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Hochdruckschalter im Außengerät (F12)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Heiz- und Kühlbetrieb wird durch den Hochdruckschalter im Außengerät ein Druck von 45 bar oder mehr erfasst.

 

Ursachen:

1. Staubablagerung auf dem Wärmetauscher des Außengeräts

2. Luftseitiger Kurzschluss am Außengerät

3. Fehlerhafte Umwälzpumpe

4. Unzureichende Wasserdurchflussmenge im System

5. Undichtigkeit im System

6. Serviceventil geschlossen

7. Expansionsventil oder Filter verstopft

8. Zu viel Kältemittel im System

9. Fehlerhafter Hochdrucksensor und Hochdruckschalter im Außengerät

10. Fehlerhafte Außengeräteplatine

 

Erfassung der Störung:

4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten

 

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Fehler bei Verdichterrotation (F14)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Die Positionserfassungsschaltung des Verdichters hat eine falsche Drehzahl erfasst.

 

Ursachen:

1. Verdichteranschluss nicht verbunden

2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

3. Fehlerhafter Verdichter

 

Erfassung der Störung:

4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten.

 

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Außengeräte-DC-Ventilatormotor blockiert (F15)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Die vom Hallengenerator des Ventilatormotors während des Ventilatorbetriebs erfasste Drehzahl liegt nicht zwischen 50 und 2550 min-1.

 

Ursachen:

1. Abschaltung infolge eines Kurzschlusses in der Ventilatormotorwicklung.

2. Abschaltung infolge einer gebrochenen Ventilatormotorwicklung.

3. Abschaltung infolge einer unterbrochenen Zuleitung des Ventilatormotors.

4. Abschaltung infolge einer fehlerhaften Funktion des Hallengenerators im Ventilatormotor.

5. Betriebsstörung durch fehlerhafte Außengeräteplatine.

 

Erfassung der Störung:

2-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten.

 

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Überhöhte Stromaufnahme (F16)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Kühl- und Heizbetrieb erfasst der Stromwandler (CT) der Außengeräteplatine eine zu hohe Stromaufnahme (27,9 A).

 

Ursachen:

1. Zu viel Kältemittel im System

2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

3-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten.

 

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Überhitzung des Verdichters (F20)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Kühl- und Heizbetrieb erfasst der Verdichtertemperaturfühler eine Temperatur des Verdichtergehäuses von über 112°C.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafter Verdichtertemperaturfühler

2. Serviceventil geschlossen

3. Kältemittelmangel (Leckage)

4. Expansionsventil oder Filter verstopft

5. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

6. Fehlerhafter Verdichter

 

Erfassung der Störung:

4-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten

 

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Überhitzung des Leitungstransistormoduls (F22)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Kühl- und Heizbetrieb erfasst der Temperaturfühler des Leistungsmoduls im Außengerät eine Temperatur von über 112°C

 

Ursachen:

1. Fehlerhafter Ventilatormotor des Außengeräts

2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

3-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten.

 

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Überhöhte Stromabgabe (F23)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Kühl- und Heizbetrieb wird durch die Inverter-Gleichstromspitzenerfassung auf der Hauptplatine des Außengeräts eine Stromabgabe von über 40,1 A ± 5,0 A (UD07 bis 09CE) bzw. 44,7 A ± 5,0 A (UD12 bis 16CE) gemessen.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

2. Fehlerhafter Verdichter

 

Erfassung der Störung:

Störung liegt 7 Sekunden lang vor.

 

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Probleme im Kältekreislauf (F24)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

1. Im Kühl- und Heizbetrieb liegt die Verdichterfrequenz über der Nennfrequenz.

2. Im Kühl- und Heizbetrieb liegt der Betriebsstrom zwischen 0,65 und 1,65 A.

3. Im Kühlbetrieb ist die Differenz zwischen Wassereintrittstemperatur und Flüssigkeitstemperatur am Innengerät < 5 K.

4. Im Heizbetrieb ist die Differenz zwischen der Flüssigkeitstemperatur am Innengerät und der Wassereintrittstemperatur < 5 K.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafter Wassereintrittstemperaturfühler bzw. Flüssigkeitstemperaturfühler des Innengeräts

2. Serviceventil geschlossen

3. Kältemittelmangel (Leckage)

4. Expansionsventil oder Filter verstopft

5. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

6. Geringe Verdichtung des Verdichters

 

Erfassung der Störung:

2-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten.

 

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Problem mit Umschaltventil (F25)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

1. Im Heizbetrieb liegt die Leitungstemperatur im Innengerät bei eingeschalteten Thermostaten unter 0°C.

2. Im Kühlbetrieb liegt die Leitungstemperatur im Innengerät bei eingeschalteten Thermostaten über 45°C.

 

Ursachen:

1. Fühlerfehler

2. Fehlerhafte Steckverbindung

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Spannungsversorgungs- bzw. Hauptplatine)

4. Fehlerhaftes Umschaltventil

 

Erfassung der Störung:

4-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten.

 

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Hochdruckstörung im Außengerät (F27)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Bei stehendem Verdichter bleibt der Hochdruckschalter im Außengerät offen.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fehlerhafter Schalter

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Störung liegt 1 Minute lang vor.

 

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Störung Außentemperaturfühler (F36)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Außentemperaturfühler gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Störung Heißgastemperaturfühler im Außengerät (F40)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Heißgastemperaturfühler gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Störung Inverterregelung (PFC, F41)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Während des Kühl- und Heizbetriebs misst die PFC-Schutzschaltung auf der Hauptplatine des Außengeräts eine ungewöhnlich hohe Gleichspannung.

 

Ursachen:

1. Überspannung in der Stromversorgung

2. Ungleiche Widerstände der Verdichterwicklungen

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

4-maliges Auftreten innerhalb von 10 Minuten

 

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Störung Leitungstemperaturfühler im Außengerät (F42)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Leitungstemperaturfühler im Außengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Störung Abtautemperaturfühler im Außengerät (F43)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Abtautemperaturfühler im Außengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Stromwandler im Außengerät offen (F46)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Ein defekter Stromwandler (CT) wird festgestellt, wenn die Verdichter-Betriebsfrequenz (≥ Nennfrequenz) und die vom Stromwandler gemessene Stromaufnahme (weniger als 0,65 A) 20 Sekunden nicht zueinander passen.

 

Ursachen:

1. Stromwandler defekt

2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

3. Verdichter defekt

 

Erfassung der Störung:

3-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten

 

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Störung Verdampfer-Austrittstemperaturfühler im Außengerät (F48)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Verdampfer-Austrittstemperaturfühler im Außengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität überprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Störung Bypass-Austrittstemperaturfühler im Außengerät (F49)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Bypass-Austrittstemperaturfühler im Außengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität überprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor

 

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Hochdruckschutz Kühlen im Außengerät (F95)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Kühlbetrieb wird durch den Hochdrucksensor im Außengerät ein Druck von 40 bar oder mehr erfasst.

 

Ursachen:

1. Staubablagerung auf dem Wärmetauscher des Außengeräts

2. Luftseitiger Kurzschluss am Außengerät

3. Zwei-Wege-Serviceventil geschlossen

4. Fehlerhafter Ventilatormotor des Außengeräts

5. Expansionsventil oder Filter verstopft

6. Zu viel Kältemittel im System

7. Fehlerhafter Hochdrucksensor im Außengerät

8. Fehlerhafte Außengerätplatine (Hauptplatine)

 

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Störung Verdichtertemperaturfühler (H15)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Verdichtertemperaturfühler gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität überprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Verdichterschutz-Niederdruck (H42)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Heizbetrieb und nachdem der Verdichter 5 Minuten in Betrieb ist, erfasst der Leitungstemperaturfühler im Außengerät eine Temperatur unter -29°C bzw. über 26°C.

 

Ursachen:

1. Staubablagerung auf dem Wärmetauscher des Außengeräts

2. Luftseitiger Kurzschluss am Außengerät

3. Zwei-Wege-Ventil teilweise geschlossen

4. Fehlerhafter Ventilatormotor des Außengeräts

5. Kältemittelmangel (Leckage)

6. Expansionsventil oder Filter verstopft

7. Fehlerhafter Leitungstemperaturfühler im Außengerät

8. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

 

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Niederdrucksensor im Außengerät defekt (H63)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Während des Heizbetriebs weist das Ausgangssignal des Niederdrucksensors im Außengerät einen Wert von 0 bzw. 5 V DC auf.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten

 

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Hochdrucksensor im Außengerät defekt (H64)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Während des Kühl- bzw. Heizbetriebs weist das Ausgangssignal des Hochdrucksensors im Außengerät einen Wert von 0 bzw. 5 V DC auf.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Außengeräteplatine

 

Erfassung der Störung:

4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten

 

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Fehlerhafte Kommunikation zwischen Innen- und Außengeräten (H90)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Kühl- bzw. Heizbetrieb wird überprüft, ob bei der Datenübertragung vom Außengerät empfangene Signale korrekt sind.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

2. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

3. Fehlerhafte Verbindung zwischen Innen- und Außengerät

4. Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät unterbrochen

5. Fehlerhafte Datenübertragung durch falsche Wellenform der Stromversorgung

 

Erfassung der Störung:

Störung liegt nach 1-minütigem Betrieb vor

 

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Spannungsversorgung Innen- / Außengerät fehlerhaft (H95)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Die Spannungszufuhr wird von der Innengeräte/Außengeräte-Kommunikation überwacht.

 

Ursachen:

1. Unzureichende Spannungsversorgung

2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Spannungsversorgungs- bzw. Hauptplatine)

 

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Hochdruckstörung im Heizbetrieb (H98)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Heizbetrieb wird durch den Hochdrucksensor im Außengerät ein Druck von 40bar oder mehr erfasst.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Umwälzpumpe

2. Unzureichende Wasserdurchflussmenge im System

3. Undichtigkeit im System

4. Serviceventil geschlossen

5. Expansionsventil oder Filter verstopft

6. Zu viel Kältemittel im System

7. Fehlerhafter Hochdrucksensor im Außengerät

8. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)

 

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Störung Wasseraustrittstemperaturfühler 2 im Innengerät (F30)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Wasseraustrittstemperaturfühler im Innengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Störung Wassereintrittstemperaturfühler im Innengerät (F37)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Wassereintrittstemperaturfühler im Innengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Störung Wasseraustrittstemperaturfühler im Innengerät (F45)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Wasseraustrittstemperaturfühler im Innengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Nicht passende Geräteleistungen (H12)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten des Kühl- und Heizbetriebs überprüft das Außengerät die Leistungskombination von Innen- und Außengerät auf Zuverlässigkeit.

 

Ursachen:

1. Falsche Modelle miteinander verbunden

2. Falsche Innen- und/oder Außengeräteplatinen (Hauptplatinen) verwendet

3. Innen- und/oder Außengeräteplatinen fehlerhaft

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 90 Sekunden lang vor.

 

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Störung Flüssigkeitstemperaturfühler des Innengeräts (H23)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Flüssigkeitstemperaturfühler im Innengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität überprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Störung wasserseitiger Strömungswächter (H62)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Während des Kühl- und Heizbetriebs wird die Wasserströmung durch den Strömungswächter im Innengerät überwacht, um eine Unterbrechung der Strömung festzustellen.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Umwälzpumpe

2. Undichtigkeit im System

3. Fehlerhafte Steckverbindung

4. Fehlerhafter Strömungswächter

5. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Die Störung liegt 10 Sekunden lang vor (keine Überwachung für die Dauer von 9 Minuten nach Verdichteranlauf bzw. -wiederanlauf)

 

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Störung Überlastungsschutz des Innengeräte-E-Heizstabs (H70)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Während der Innengeräte-E-Heizstab eingeschaltet ist, liegt keine Spannung am Innengeräte-E-Heizstab an oder der Überlastungsschutz ist offen.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafter Anschluss der Spannungsversorgung

2. Fehlerhafte Steckverbindung

3. Fehlerhafter Überlastungsschutz des Innengeräte-E-Heizstabs.

4. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Störung liegt 60 Sekunden lang vor.

 

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Störung Warmwasserspeicher-Temperaturfühler (H72)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Wenn der Parameter für den Speicheranschluss auf JA eingestellt ist, werden die vom Warmwasserspeicher-Temperaturfühler gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fühlerfehler

3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.

 

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Störung der Datenübertragung mit der Bedientafel des Innengeräts (H76)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Im Standby-, im Kühl- und im Heizbetrieb, wenn eine Störung der Innengeräte-Bedientafel auftritt

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindungen

2. Fehlerhafte Bedientafel

3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

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Störung Überlastungsschutz des Warmwasserspeicher-E-Heizstabs (H91)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Während der Warmwasserspeicher-E-Heizstab eingeschaltet ist, liegt keine Spannung am Warmwasser-E-Heizstab an oder der Überlastschutz ist offen.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Fehlerhafter Überlastungsschutz des Warmwasser-E-Heizstabs

3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Erfassung der Störung:

Störung liegt 60 Sekunden lang vor.

 

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Frostschutz im Innengerät

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Während der Frostschutzregelung im Kühlbetrieb fällt die Kältemitteltemperatur im Innengerät unter 0°C.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Umwälzpumpe

2. Unzureichende Wasserdurchflussmenge im System

3. Undichtigkeit im System

4. Zwei-Wege-Ventil teilweise geschlossen

5. Expansionsventil oder Filter verstopft

6. Kältemittelmangel (Leckage)

7. Fehlerhafter Flüssigkeitstemperaturfühler

8. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)

 

Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

 

Fehlfunktion des Sonnensensors (H28):

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Fehlercode tritt länger als 5 Sekunden fort.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Solarsensor defekt

3. Fehlerhafte Innen-Subplatine

 

ACHTUNG:

Schalten Sie aus Sicherheitsgründen und um einen Ausfall der Komponenten zu vermeiden, die Stromversorgung immer aus, bevor Sie die Komponente entfernen und anschließen

 

Erfassung der Störung:

  1. Verbindung bei CN207 prüfen.
  2. Widerstand der Sensorübereinstimmungskennlinie messen
  3. Innen-Subplatine wechseln

Fehlfunktion des Schwimmbeckensensors (H28):

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Fehlercode tritt länger als 5 Sekunden fort.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Schwimmbadsensor defekt

3. Fehlerhafte Innen-Subplatine

 

ACHTUNG:

Schalten Sie aus Sicherheitsgründen und um einen Ausfall der Komponenten zu vermeiden, die Stromversorgung immer aus, bevor Sie die Komponente entfernen und anschließen

 

Erfassung der Störung:

  1. Verbindung bei CN204 prüfen.
  2. Widerstand der Sensorübereinstimmungskennlinie messen.
  3. Innen-Subplatine wechseln

 

Fehlfunktion des Pufferspeicher-Sensor (H28):

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Fehlercode tritt länger als 5 Sekunden fort.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Pufferspeichersensor defekt

3. Fehlerhafte Innen-Subplatine

 

ACHTUNG:

Schalten Sie aus Sicherheitsgründen und um einen Ausfall der Komponenten zu vermeiden, die Stromversorgung immer aus, bevor Sie die Komponente entfernen und anschließen

 

Erfassung der Störung:

  1. Verbindung bei CN205 prüfen.
  2. Sensor von Subplatine trennen Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen
  3. Subplatine wechseln

Markencode stimmt nicht überein (H38):

 

 

Ursachen:

1. Innen- und Außenmarken stimmen nicht überein.

 

Erfassung der Störung:

  1. Überprüfen Sie die Marke von Innen- und Außengerät sowohl Panasonic?

    Außengerätplatine wechseln

 Fehlfunktion des Sensors für Zone 1 (H43):

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Fehlercode tritt länger als 5 Sekunden fort.

 

Ursachen:

1. Fehlerhafte Steckverbindung

2. Pufferspeichersensor defekt

3. Fehlerhafte Innen-Subplatine

 

ACHTUNG:

Schalten Sie aus Sicherheitsgründen und um einen Ausfall der Komponenten zu vermeiden, die Stromversorgung immer aus, bevor Sie die Komponente entfernen und anschließen

 

Erfassung der Störung:

  1. Überprüfen Sie die Verbindung des Steckverbinders zum Ausschalten

  2. Den Steckverbinder von der Sub-Leiterplatte der Zone 1 prüfen - die Leiterplatte den Widerstand der Sensorkennlinie der Zone 1 messen

  3. Platine wechseln

Fehlfunktion des Sensors für Zone 2 (H44):

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Fehlercode tritt länger als 5 Sekunden fort.

 

Ursachen:

1. fehlerhafte Steckverbindung.

2. Von der Subplatine abziehen, Sensoreigenschaften prüfen. Messwiderstand prüfen

3. Fehlerhafte Innen-Subplatine

 

ACHTUNG:

Schalten Sie aus Sicherheitsgründen und um einen Ausfall der Komponenten zu vermeiden, die Stromversorgung immer aus, bevor Sie die Komponente entfernen und anschließen

 

Erfassung der Störung:

  1. Schalten Sie die Stromversorgungs-Prüfsteckerverbindung aus.

  2. Von der Subplatine abziehen, Sensoreigenschaften prüfen. Messwiderstand prüfen

  3. Platine wechseln

Fehlerhafte Wasserzirkulation bei Abtaumodus 2 (H65)

 

Voraussetzungen für die Störmeldung:

Während des Abtauvorgang (Abtaumodus 2) und während der Abtauung wurde Wasserdurchsatz durch den Wärmetauscher festgestellt.

Ursachen:

1. Ungewollter Wasserdurchsatz durch den Wärmetauscher der Wärmepumpe, hervorgerufen eventuell von einer externen Umwälzpumpe

2. Defekter Srömungswächter

3. Fehlerhafte Umwälzpumpe im Innengerät

4. Defekte Hauptplatine

 

Erfassung der Störung:

Wasserfehlfunktion dauert > 10 Sekunden an.

 

H00 Keine Störung vorhanden

H11: Daten-Kommunikation zwischen Innen- und Außengerät

Vorraussetzung: > 1 Min. nach Inbetriebnahme
Not-Betrieb: Nur Umluft

Vorranging zu Kontrollieren:

  1. Kabelverbindungen intern und extern sowie Platine Innengerät / Außengerät

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhaftes Expansionsventil.
  2. Fehlerhafter Leitungstemperaturfühler.
  3. Fehlerhafte Außengeräteplatine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H12: Nicht passende Geräteleistungen von Innen- und Außengeräten

Vorranging zu Kontrollieren: Tritt nur bei Multisystemen auf

Mögliche Ursachen:

  1. Falsche Modelle miteinander verbunden.
  2. Falsche Innen- und/oder Außengeräteplatinen verwendet
  3. Innen- bzw. Außengeräteplatine defekt.
  4. Fehlerhafte Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät.
  5. Datenübertragungsleitung Nr. 3 zwischen Innen- und Außengerät unterbrochen.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

 

 

H14: Ansaug-Temperaturfühler Innengerät

Vorraussetzung:
5 Sekunden lang
Vorranging zu Kontrollieren: Raumtemperatur-Fühler (defekt oder nicht angeschlossen)
 

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H16: Stromwandlerkreis im Außengerät offen

Vorrangig zum kontrollieren:
Platine im Außengerät Leistungs-Transistormodul (IPM) Kompressor defekt (Verdichter zu gering)

Mögliche Ursachen:

  1. Kältemittelmangel.
  2. Stromwandler defekt.
  3. Außengeräteplatine defekt.
  4. Kompressor defekt (geringe Verdichtung).

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H15: Störung Kompressortemperatur

Vorraussetzung:
5 Sekunden lang
Vorranging zu Kontrollieren: Raumtemperatur-Fühler (defekt oder nicht angeschlossen)
 

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H19: Ventilator-Modul des Innengerätes blockiert

Vorraussetzungen: 7 mal in Folge
 

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Platine im Außengerät
  2. Leistungs-Transistormodul
  3. Kompressor defekt

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung des Motors auf der Platine.
  2. Defekter Ventilatormotor.
  3. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
  4. Ventilatormotor mechanisch blockiert.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H21: Schwimmer-Schalter im Innengerät

Vorrangig zu kontrollieren: Schwimmer-Schalter

Mögliche Ursachen:

  1. Kondensatpumpe verstopft oder kein Gefälle.
  2. Fehlerhafte Kondensatpumpe (CN-DRMTR).
  3. Schwimmerschalter nicht angeschlossen (CN-TH2, Anschlüsse 1 und 2 bei Kassetten sowie CN-FSW, Anschlüsse 1 und 3 bei Kanalgeräten).
  4. Schwimmerschalter defekt (in offener Stellung blockiert).
  5. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
  6. Ventilatormotor mechanisch blockiert.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

 

H23: Fühler des Wärmetauschers im Innengerät

Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Not-Betrieb: Betrieb mit fester Kompressor-Betriebsfrequenz und fester Ventilatordrehzahl (nur küheln)

Vorranging zu Kontrollieren: Wärmetauscher- Temperaturfühler (defekt nicht angeschlossen)

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H24 Fühler 2 des Wärmetauschers im Innengerät
 

Vorraussetzung: 5 Sekunden lang

Vorranging zu Kontrollieren: Wärmetauscher- Temperaturfühler (defekt nicht angeschlossen)

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H25 Fehlfunktion des e-ion-Leistungsmoduls

Vorranging zu Kontrollieren:

  1. Platine Innengerät
  2. e-ion-Leistungsmodul

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhaftes e-ion-Modul (Hochspannungsgenerator zur positiven Aufladung der Filter).
  2. Fehlerhafte Platine.
  3. Fehlerhafte Steckverbindung oder Verdrahtung (offen oder kurzgeschlossen).

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H26 Störung des Luftionisierers


Vorranging zu Kontrollieren:

  1. Platine Innengerät
  2. Ionisierer

Mögliche Ursachen:

  1. Störung des Luftionisierer-Schaltkreises.
  2. Fehlerhafte Steckverbindung.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H27 Außenluft-Temperaturfühler

Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Not-Betrieb: Betrieb mit fester Kompressor-Betriebsfrequenz und fester Ventilatordrehzahl (nur küheln)

Vorranging zu Kontrollieren: Außenluft- Temperaturfühler (defekt nicht angeschlossen)

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H28 Fühler des Wärmetauschers im Außengerät

Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Not-Betrieb: Betrieb mit fester Kompressor-Betriebsfrequenz und fester Ventilatordrehzahl (nur küheln)

Vorranging zu Kontrollieren: Wärmetauscher- Temperaturfühler Außengerät (defekt nicht angeschlossen)

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H30: Heißgas-Temperaturfühler

Vorraussetzung: 5 Sekunden lang

Vorranging zu Kontrollieren: Heißgas-Temperaturfühler

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

 

H32 Heißgas-Temperaturfühler 2
 

Vorraussetzung: 5 Sekunden lang, Nur bei Multi-Split-Invertersystemen

Vorranging zu Kontrollieren: Heißgas-Temperaturfühler 2

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H33 Innengerät / Außengerät falsch angeschlossen

Vorrangig zu kontrollieren: 
Stromversorgung Innengerät/Außengerät

Mögliche Ursachen:

  1. Falsche Spannungsversorgung (< 160 V AC).
  2. Falsche Innen- oder Außengeräteplatinen.
  3. Fehlerhafte Innen- oder Außengeräteplatine (EEPROM leer oder korrupt).

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H34 Kühlkörper-Temperaturfühler im Außengerät

Vorraussetzungen:
2 Sekunden lang, Nur bei Multi-Split-Invertersystemen

Vorrangig zu kontrollieren: Kühlkörper-Temperaturfühler Außengerät (defekt oder nicht angeschlossen)

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Platine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H35 Kondensatpumpe
 

Vorrangig zu kontrollieren: Kondensatpumpe, Kondensatleitung

Mögliche Ursachen:

  1. Schwimmerschalter blockiert.
  2. Anschlussstecker des Schwimmerschalters.
  3. Gefälle des Kondensatablaufs bzw. zu hohe Steigleitung.
  4. Fehlerhafte Kondensatpumpe.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H36 Sauggas-Temperaturfühler im Außengerät

Vorraussetzungen:
2 Sekunden lang, Nur bei Multi-Split-Invertersystemen

Vorrangig zu kontrollieren:  Sauggas-Temperaturfühler im Außengerät (defekt oder nicht angeschlossen)

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H37 Flüssigkeits-Temperaturfühler im Außengerät

Vorraussetzungen:
2 Sekunden lang, Nur bei Multi-Split-Invertersystemen

Vorrangig zu kontrollieren: Flüssigkeits-Temperaturfühler im Außengerät (defekt oder nicht angeschlossen)

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H38 Falsche Innengeräte / Außengeräte-Kombination

Vorrangig zu kontrollieren:
Bitten wenden Sie sich an unsere Techniker.

H39 Fehlerhafter Betrieb von Innengeräten

Vorraussetzungen: Nur bei Multi-Split-Invertersystemen

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Falsche Leitungsanschlüsse
  2. Falsche Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

H41 Falsche Verdrahtung bzw. Verrohrung (nur CU-2E)

Vorraussetzungen: Nur CU-2E15

Verdrahtung oder Verrohrung zwischen Innnen- und Außengerät nicht korrekt.

  • Bei Außentemperaturen über 5 °C sinkt die Leitungstemperatur eines Innengeräts, welches nicht vom Außengerät mit Leistung versorgt wird, 3 Minuten nach dem Anlaufen des Kompressors um über 20 K auf 5 °C oder weniger.
  • Die Sauggastemperatur eines Innengeräts, welches nicht vom Außengerät mit Leistung versorgt wird, sinkt 3 Minuten nach dem Anlaufen des Kompressors um über 5 K auf 5 °C oder weniger.


Vorrangig zu kontrollieren: 

  • Montagefehler: Leitungen zu den Innengeräten vertauscht.

Erfassung der Störung

  • Bei der Inbetriebnahme nach dem Einschalten der Stromzufuhr 3 Minuten nach dem Starten des Zwangskühlbetriebs.

H50: Lüftungs-Ventilatormotor des Innengeräts

Vorraussetzungen:

  1. Nur AC-Robot (CS-XE9 / 12EKE)
  2. 7 Mal hintereinander

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Platine Innengerät
  2. Lüftungsventilatormotor
  3. Lüftungsschlauch

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

Mit der Infrarotfernbedienung:
Bei einer Störung wird das Gerät automatisch abgeschaltet und die Timer-LED blinkt. Der Fehler wird im Speicher abgelegt. Mit der Selbstdiagnosefunktion und den Störungscodes kann die Art der Störung ermittelt werden:

  1. An der Fernbedienung die Taste für Selbstdiagnose (CHECK) mehr als 5 Sekunden lang drücken, um den Selbstdiagnosemodus einzuschalten. Daraufhin zeigt die Fernbedienung "– –" an. (Es wird noch kein Signal an das Innengerät übertragen, d. h. es ertönt noch kein Piepton, und die POWER-LED leuchtet nicht.)
  2. Taste TIMER up bzw. down drücken, es erscheint der Code "H00" (keine Störung), und es wird ein Signal zum Innengerät gesendet.
  3. Taste TIMER up bzw. down erneut drücken. Bei jedem Tastedruck wird ein neuer Störungscode angezeigt und an das Innengerät gesendet.
  4. Wenn der gesendete Störungscode mit der tatsächlich vorliegenden Störung des Geräts übereinstimmt, leuchtet die POWER-LED 30 Sekunden lang, und es ertönt
    ein 4-sekündiger Piepton. Bei nicht übereinstimmendem Störungscode leuchtet die POWER-LED 0,5 Sekunden lang auf, und es ertönt kein Piepton.
  5. Wenn 30 Sekunden lang keine Taste auf der Fernbedienung gedrückt wird, oder bei erneutem 5-sekündigem Drücken der CHECK-Taste wird der Selbstdiagnosemodus wieder ausgeschaltet. Die LED erlischt, wenn das Gerät abgeschaltet wird oder die AUTO-Taste am Gerät gedrückt wird.

Mit der Kabelfernbedienung (CZ-RD52CP):
Bei einer Störung wird das Gerät automatisch abgeschaltet, und die Betriebs-LED ist AUS. Auch die Anzeige OFF erscheint nicht auf der Fernbedienung. Der Fehlercode kann mit Hilfe der Fernbedienung wie folgt ausgelesen werden:

  1. An der Fernbedienung die Taste für Selbstdiagnose (CHECK) mehr als 5 Sekunden lang drücken, um den Selbstdiagnosemodus einzuschalten. Daraufhin zeigt die Fernbedienung "– –" an.
  2. Taste TIMER up bzw. down drücken, es erscheint der Code "H00" (keine Störung).
  3. Taste TIMER up bzw. down erneut drücken. Bei jedem Tastedruck wird ein neuer Störungscode angezeigt und an das Innengerät gesendet.
  4. Wenn der gesendete Störungscode mit der tatsächlich vorliegenden Störung des Geräts übereinstimmt, leuchtet die Betriebs-LED ständig.
  5. Wenn 30 Sekunden lang keine Taste auf der Fernbedienung gedrückt wird, oder bei erneutem 5-sekündigem Drücken der CHECK-Taste wird der Selbstdiagnosemodus wieder ausgeschaltet.at

H51 Filterreiniger blockiert

Vorraussetzungen: 2 Mal hintereinander Nur AC-Robot  CS-XE9 / 12EKE
Vorrangig zu kontrollieren: Filterreiniger (Saugdüse)

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild

 

H52 Störung der Endschalter des Filterreinigungssystems

Vorraussetzungen
Nur AC-Robot (CS-XE9 / 12EKE)

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Endschalter
  2. Innengeräteplatine

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild

 

 

 

H58 Fehlfunktion des Gassensors

Vorraussetzungen:
Nicht passendes Ausgangssignal des Gassensors (5 V DC bzw. 0 V DC).


Vorrangig zu kontrollieren:

  • Fehlerhafter Gassensor
  • Fehlerhafte Steckverbindung
  • Fehlerhafte Platine

Erfassung der Störung

  • Der Gassensor gibt 6 Stunden lang ein Signal Vg von 5 bzw. 0 V aus.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

 

 

 

 

H97 Außengeräte-Ventilatormotor blockiert

Vorraussetzungen:

  • Verlust des Ventilatormotor-Synchronisationssignals.
  • Es wird eine Drehzahl größer 2550 min-1 bzw. kleiner 50 min-1 festgestellt.


Vorrangig zu kontrollieren:

  • Fehlerhafter Ventilatormotor.
  • Fehlerhafte Außengeräteplatine.

Erfassung der Störung

  • Wenn 3 Mal innerhalb von 60 Minuten bzw. 2 Mal innerhalb von 30 Minuten festgestellt wird, dass Motordrehzahl und
  • Steuersignal 5 Mal hintereinander nicht synchron waren, erscheint diese Fehlermeldung, und das Gerät wird ausgeschaltet.

 

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

 

 H98 Hochdruckschutz Innengerät

Vorraussetzungen: Im Heizbetrieb beträgt die Wärmetauschertemperatur des Innengeräts mehr als 60 °C.
Hinweis: Der Störungscode wird nicht angezeigt (TIMER-LED blinkt nicht), aber im EEPROM gespeichert.


Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Verschmutzter Luftfilter im Innengerät.
  2. Staubablagerung auf dem Verdampfer.
  3. Luftseitiger Kurzschluss.
  4. Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers.
  5. Falscher Messwert durch fehlerhafte Innengeräteplatine.
  6. Zu hohe Außentemperatur.
  7. Außengeräteventilator.
  8. Kältemittelüberschuss.

Erfassung der Störung

Im Heizbetrieb beträgt die Leitungstemperatur des Innengerätes mehr als 60 °C.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

 

H99 Frostschutz Innengerät

Voraussetzungen: Der Frostschutz wird aktiviert, wenn die Leitungstemperatur des Innengeräts zu lange unter einem bestimmten Wert liegt (HKEW: 2 °C) liegt.

Mögliche Ursachen:

  1. Verschmutzter Luftfilter im Innengerät.
  2. Staubablagerung auf dem Verdampfer.
  3. Luftseitiger Kurzschluss.
  4. Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers.
  5. Falscher Messwert durch fehlerhafte Innengeräteplatine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

F11 Störung bei der Umschaltung zwischen Kühl- und Heizzyklus
 

Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Umschaltventil
  2. Ventilspule

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhafte Steckverbindung.
  2. Fühlerfehler.
  3. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  4. Fehlerhaftes Umschaltventil.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

F17 Frostschutz der nicht laufenden innengeräte

Vorrausetzungen:
Nur bei Multi-Split-Invertersystemen

Vorrangig zu kontrollieren:

  1.  Expansionsventil undicht
  2. Leitungs-Temperaturfühler des Innengeräts

Mögliche Ursachen:

  1. Fehlerhaftes Expansionsventil.
  2. Fehlerhafter Leitungstemperaturfühler.
  3. Fehlerhafte Außengeräteplatine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

F90 Leistungsfaktor-Regelung

Vorraussetzungen:
4 Mal innerhalb von 20 Minuten

Vorrang zu kontrollieren: Spannung der Leistungsfaktor-Regelung

  1. Gleichspannungsspitze infolge Schwankung der Spannungsversorgung.
  2. Gleichspannungsspitze infolge Kompressorfehlfunktion oder ungleicher Wicklungswiderstände.
  3. Fehlerhafter Außengeräteventilator.
  4. Fehlerhafter Kompressor.
  5. Fehlerhafte PFC-Schaltung der Außengeräteplatine.
  6. Fehlerhafte Drosselspule.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

F91 Störung im Kältekreis

Vorraussetzungen: 2 Mal innerhalb von 20 Minuten

Vorrangig zu kontrollieren: Kein Kältemittel ( -Wege-Ventil geschlossen)

  1. Kältemittelmangel (Leckage).
  2. Geringe Verdichtung des Kompressors.
  3. Serviceventil geschlossen.
  4. Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers oder des Ansaugtemperaturfühlers im Innengerät.
  5. Außengeräteplatine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

F93 Falsche Kompressor Drehzahl

Vorraussetzungen:
4 Mal innerhalb von 20 Minuten

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Kältemittelmangel (Leckage).
  2. Geringe Verdichtung des Kompressors.
  3. Serviceventil geschlossen.
  4. Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers oder des Ansaugtemperaturfühlers im Innengerät.
  5. Außengeräteplatine.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

 

F95 Hochdruck-Schutz im Kühlbetrieb

Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Kurzschluss der warmen ausgeblasenen Luft.
  2. Außengeräteventilatormotor defekt.
  3. Leitungstemperaturfühler im Außengerät defekt.
  4. Außengeräteplatine defekt.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

F96 Überhitzungs-Schutz des Leistungs-Transistor


Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Ungenügende Wärmeabgabe des Außengeräts.
  2. Kältemittelüberschuss.
  3. Leistungstransistor defekt.
  4. Serviceventil geschlossen.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

F96 Überhitzungs-Schutz des Kompressors
 

Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Kältemittelmangel
  2. Kompressor

Mögliche Ursachen:

  1. Kältemittelmangel (Leckage).
  2. Falscher Messwert des Kompressor- bzw. Heißgastemperaturfühlers.
  3. Leitung geknickt oder Serviceventil(e) halb geschlossen.

F98 Schutz gegen überhöhten Gesamt-Betriebsstrom

Vorraussetzungen:
3 Mal innerhalb von 20 Minuten

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Kältemittel-Überschuss
  2. Ungenügende Wärmeabgabe

Mögliche Ursachen:

  1. Überstrom infolge Verdichterstörung.
  2. Überstrom infolge defekter Außengeräteplatine.
  3. Überstrom infolge defekter Inverter
  4. Kondensatorschaltung.
  5. Überstrom infolge zu hoher Kältemittelfüllmenge.

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

F99 Gleichstrom-Spitzen im Außengerät

Vorrausetzungen:
7 Mal hintereinander

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Platine Außengerät
  2. Leistungstransistor (IPM)
  3. Kompressor

Mögliche Ursachen:

  1. Verdichterstörung
  2. Defektes Leistungstransistormodul
  3. Defekte Außengerätplatine

Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.

 Störungscodes der Multi-Split-Inverter-Systeme anhand der LEDs auf der Platine der Außengeräte CU-3E23CBPG und CU-4E27CBPG

LED:

 

Anmerkung:
Spannung aus-, dann einschalten. Bei dauerhaftem Leuchten der grünen LED A ist die Außengeräteplatine defekt.
 

ACHTUNG
Aus Sicherheitsgründen und um eine Beschädigung von Bauteilen zu verhindern, ist immer die Spannungsversorgung zu unterbrechen, bevor ein Bauteil abgeklemmt und wieder angeklemmt wird.

 

F94: Hochdruckpressostat im Außengerät hat ausgelöst

Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten

Vorrangig zu kontrollieren:

  1. Umschaltventil
  2. Ventilspule
  3. Hochdruckpressostat
  4. Kondensatorventilator

Mögliche Ursachen:

  1. Kurzschluss der warmen ausgeblasenen Luft.
  2. Außengeräteventilatormotor defekt.
  3. Hochdruckpressostat im Außengerät defekt.
  4. Außengeräteplatine defekt.
Bedeutung des Fehlers Außengerät konnte keine Kommunikationssignale vom Innengerät empfangen
Vorraussetzungen       Außengerät kann keine Kommunikationssignale vom Innengerät empfangen
Mögliche Ursachen
  1. Die Stromversorgung des Innengeräts wurde nach Abschluss der ersten Kommunikation abgeschaltet
  2. In der Steuerleitung zwischen den Einheiten ist nach Abschluss der Erstkommunikation eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss aufgetreten
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie die Stromversorgung an den Innen- und Außengeräten und die Steuerleitungen zwischen den Geräten.
Beispiel
Anmerkungen Dieser Alarm wird nach Abschluss der Erstkommunikation erkannt. Aus diesem Grund tritt es nicht auf, wenn der Anschluss nicht angeschlossen, die Terminaleinheit nicht eingestellt oder andere Probleme aufgetreten sind, bevor die Erstkommunikation abgeschlossen ist. Wenn die Erstkommunikation nicht abgeschlossen wurde, tritt Alarm E04 auf.


 

Bedeutung des Fehlers Der automatische Start der Adresseinstellung ist nicht zulässig.
Vorraussetzungen Die automatische Adresseinstellung wurde gestartet, als die automatische Adresseinstellung an einem anderen Außengerät in derselben Verbindung ausgeführt wurde.
Mögliche Ursachen

Die automatische Adresseinstellung wird an einem anderen Außengerät ausgeführt.

Vorrangig zu kontrollieren Dieser Alarm wird auf der Fernbedienung nicht angezeigt. Überprüfen Sie daher das Blinken auf der Platine des Außengeräts.
Korrektur Starten Sie dann die automatische Adresseinstellung erneut. Warten Sie, bis die automatische Adresseinstellung an der Außeneinheit abgeschlossen ist, an der sie gerade ausgeführt wird.
Beispiel
Anmerkung
Bedeutung des Fehlers Automatischer Alarm zur Adresseinstellung (zu wenige Einheiten)
Vorraussetzungen

die Anzahl der Innengeräte war zu gering, als die automatische Adresseinstellung durchgeführt wurde.

Mögliche Ursachen
  1. Die Anzahl der Innengeräte, die mit dem Innengerät-Mengeneinstellschalter (S004, S005) auf der Außengeräte-Leiterplatte eingestellt wurden, ist zu hoch.
  2. Die Steuerleitungen zwischen den Innengeräten wurden unterbrochen.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Beziehen Sie sich auf das Wartungsmaterial für den Testlauf und überprüfen Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts SW (S004, S005).
  2. Überprüfen Sie die Steuerleitungen zwischen den Einheiten an den Innen- und Außeneinheiten.
Korrektur

Führen Sie die automatische Adresseinstellung erneut durch, nachdem Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts oder die Verkabelung zwischen den Geräten korrigiert haben.

Beispiel
Anmerkung 2-Wege Wechselsteuerung

Bedeutung des Fehlers  Alarm für automatische Adresseinstellung (zu viele Einheiten)
Alarm conditions
  • Die Anzahl der Innengeräte war zu hoch, als die automatische Adresseinstellung durchgeführt wurde.
  • Nach Abschluss der Erstkommunikation wurde eine nicht erkannte Einheit erkannt.
Probable cause
  • Die Anzahl der Innengeräte, die mit dem Innengerät-Mengeneinstellschalter (S004, S005) auf der Außengeräte-Leiterplatte eingestellt wurden, ist geringer als die eingestellte Anzahl.
  • Die Steuerleitungen zwischen den Einheiten sind falsch verdrahtet.
Check
  1. Beziehen Sie sich auf das Wartungsmaterial für den Testlauf und überprüfen Sie die Anzahl der eingestellten Innengeräte.
  2. Überprüfen Sie die Steuerleitungen zwischen den Einheiten an den Innen- und Außeneinheiten.
Correction Nachdem Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts oder die Verkabelung zwischen den Steuergeräten korrigiert haben, führen Sie die automatische Adresseinstellung erneut durch.
Bedeutung des Fehlers Keine Innengeräte bei automatischer Adresseinstellung.
Vorraussetzungen Bei der automatischen Adresseinstellung wurden keine Innengeräte erkannt
Mögliche Ursachen
  1. Die Steuerleitungen zwischen den Einheiten vom Außengerät zu den Innengeräten wurden unterbrochen.
  2. Der serielle Anschluss 1 (CN001) ist am Außengerät nicht angeschlossen.
  3. Die Stromversorgung ist an allen Innengeräten im System ausgeschaltet.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie, ob die Steuerleitungen zwischen den Einheiten von der Außeneinheit zu den Inneneinheiten unterbrochen sind.
  2. Überprüfen Sie, ob der serielle Stecker 1 (CN001) am Außengerät abgezogen ist.
  3. Überprüfen Sie die Stromversorgung an den Innengeräten.
Korrektur  Schließen Sie das Steuerkabel zwischen den Einheiten vom Außengerät zum Innengerät wieder an.
Beispiel
Anmerkung Position des seriellen Steckers CN001 auf 2-polig

Bedeutung des Fehlers Außengerät (INV) konnte keine Kommunikation von einem anderen Außengerät empfangen (konstante Geschwindigkeit).
Vorraussetzungen Nach Abschluss der ersten Kommunikation wurde die Kommunikation von einem Außengerät gestoppt.
Mögliche Ursachen
  1. Nach Abschluss der ersten Kommunikation wurde die Steuerverkabelung zwischen Haupt- und Nebenaußengeräten unterbrochen.
  2. Nach Abschluss der ersten Kommunikation wurde die Stromversorgung des Außengeräts ausgeschaltet.
Bedeutung des Fehlers Bedeutung des Fehlers Fehler beim Einstellen der Adresse des Außengeräts (Duplikation).
Vorraussetzungen wurde fünfmal oder öfter eine Kommunikation über die Haupt-Neben-Steuerverkabelung des Außengeräts empfangen, die dieselbe Adresse wie diese Einheit enthielt.
Mögliche Ursachen Die Gerätenummer ist falsch eingestellt.
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie die Gerätenummer erneut.
Korrektur
Beispiel
Anmerkung Die Wiederherstellung nach diesem Alarm erfolgt automatisch (wenn 3 Minuten lang keine Kommunikation mit derselben Adresse eingeht).
Bedeutung des Fehlers Nichtübereinstimmung in der Menge der Außengeräte.
Vorraussetzungen Nach der Strominitialisierung stimmte die eingestellte Anzahl der Außengeräte 3 Minuten oder länger nicht mit der Anzahl der Außengeräte überein, die an der Haupt-Neben-Steuerleitung des Außengeräts erkannt wurden.
Mögliche Ursachen
  1. Die Außengerätemenge ist falsch eingestellt.
  2. Die Haupt-Nebensteuerungsverkabelung des Außengeräts ist unterbrochen.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie die Mengeneinstellung des Außengeräts erneut.
  2. Überprüfen Sie die Verkabelung der Haupt- und Nebensteuerung des Außengeräts.
Korrektur
  1. Korrigieren Sie die falsche Mengeneinstellung des Außengeräts.
  2. Reparieren Sie die Haupt-Nebensteuerungskabel des Außengeräts.
Beispiel
Anmerkung

Die Wiederherstellung nach diesem Alarm erfolgt automatisch (wenn die eingestellte Außengerätemenge mit der Anzahl der Außengeräte übereinstimmt, die an der Haupt-Nebensteuerungsverkabelung des Außengeräts erkannt wurden).

Bedeutung des Fehlers Außengerät konnte keine Kommunikation vom Außengerät (Hauptgerät) empfangen.
Vorraussetzungen Die Kommunikation des Außengeräts vom Außengerät (Hauptgerät) wurde mindestens 3 Minuten lang unterbrochen.
Mögliche Ursachen
  1. Nachdem die ersten Kommunikationsvorgänge abgeschlossen waren, wurde die Haupt-Neben-Steuerleitung der Außeneinheit unterbrochen.
  2. Nach Abschluss der ersten Kommunikation wurde der RC-Stecker abgezogen. (3) Die Stromversorgung am Außengerät (Hauptgerät) ist ausgeschaltet.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie die Verkabelung der Haupt- und Nebensteuerung des Außengeräts.
  2. Überprüfen Sie die RC-Anschlüsse.
  3. Überprüfen Sie die Stromversorgung am Außengerät (Hauptgerät).
Korrektur
  1. Reparieren Sie die Haupt-Nebensteuerungskabel des Außengeräts.
  2. Korrigieren Sie die RC-Steckverbindung.
  3. Schalten Sie das Außengerät (Hauptgerät) ein.
Bedeutung des Fehlers Kommunikationsfehler zwischen zwei Mikrocomputers auf der Kontroll Platine
Vorraussetzungen
Mögliche Ursachen

Es kommt vor:

  • Beim Umschreiben des Mikrocomputers ist ein Fehler aufgetreten.
  • Wenn das Gerät während des Umschreibens des Mikrocomputers ausgeschaltet wird.
  • Bei nicht angeschlossener Verdrahtung zwischen Platine und ROM-Brenner.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Schreiben Sie den Mikrocomputer erneut.
  2. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
Korrektur Ersetzen Sie die Kontroll-Platine
Bedeutung des Fehlers Kompressor 1 Fehler am Auslauftemperatursensor
Vorraussetzungen
  1. Entladetemp. von 100 ° C oder höher wurde 20 Minuten oder länger nach dem Anhalten des Kompressors festgestellt.
  2. Entladetemp. von 70 ° C oder höher wurde festgestellt, nachdem alle Kompressoren für 60 Minuten oder länger angehalten worden waren.
  3. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).

 

Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors Fehlfunktion des Sensorelements Die Sensorverkabelung ist teilweise getrennt, was zu einem erhöhten elektrischen Widerstand führt. Dieser Alarm tritt nicht auf, wenn die Verkabelung unterbrochen oder der Stecker nicht mit der Leiterplatte der Außeneinheit verbunden ist.
  2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler Der Auslauftemperatursensor dieses Kompressors ist mit dem Auslassrohr des anderen Kompressors verbunden. Der Anschluss für den Auslauftemperatursensor des problematischen Kompressors ist mit dem Leiterplattenanschluss des Außengeräts für den anderen Kompressor verbunden.
  3. Leiterplattenfehler der Außeneinheit
  4. Das Rückschlagventil am Auslassrohr dieses Kompressors ist nass.
  5. Eine Luftkurzschlussblockade in der Umgebung des Außengeräts hat die Umgebungstemperatur des Außengeräts erhöht und die Kühleffekte nach dem Abschalten des Kompressors verringert.
  6. Es gibt eine Ursache, die zu einem P03-, P17- oder P02-Alarm führt.
  7. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. Fehlfunktion des Sensors und Ausfall der Platine des Außengeräts
Problem:

    Zeigt ständig eine hohe Temperatur an.
    Wenn Überwachungssoftware oder andere Mittel zur Überwachung verwendet werden, schwankt die Entladungstemperatur zuweilen plötzlich und unruhig.
    In einigen Fällen ist die genaue Temperatur möglicherweise nicht bekannt, selbst wenn Überwachungssoftware verwendet wird.


Prüfen:

    Wackeln Sie mit dem Sensor und prüfen Sie, ob der Fehler weiterhin auftritt.
    Überprüfen Sie, ob der Stecker teilweise von der Platine getrennt ist.
    • Ein F04-Alarm wird nicht ausgelöst, wenn der Stecker vollständig abgezogen ist (Stromkreis ist offen).
    Wenn die Ursache weiterhin ungewiss ist, überprüfen Sie Folgendes, um festzustellen, ob ein Sensor- oder PCB-Fehler aufgetreten ist.
    Schritt 1:
    Schließen Sie den anderen Kompressor-Auslasssensor oder einen Auslasssensor, bei dem der Alarm F04 nicht aufgetreten ist, an den Anschluss für diesen Kompressor auf der Platine an. Messen Sie die Temperatur am selben Punkt (an einem Ort mit geringen Temperaturschwankungen) und prüfen Sie, ob ein Temperaturunterschied vorliegt.
    Unterschied → Ein Platinen- oder Sensorfehler ist möglich.
    Kein Unterschied → Platine und Sensor sind normal.
    Schritt 2:
    Wenn in Schritt 1 eine Störung festgestellt wurde, verbinden Sie den fehlerhaften Kompressorsensor mit dem anderen Kompressoranschluss auf der Leiterplatte oder mit dem Leiterplattenanschluss eines Geräts, bei dem der Alarm F04 nicht aufgetreten ist. Messen Sie die Temperatur am selben Punkt (an einem Ort mit geringen Temperaturschwankungen) und prüfen Sie, ob ein Temperaturunterschied vorliegt.
    Differenz → Sensorfehler.
    Kein Unterschied → Leiterplattenfehler.
    • Es ist zu diesem Zeitpunkt zweckmäßig, einen Auslauftemperatursensor zur Hand zu haben.

2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler
Ärger:

Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
• Die Auslauftemperatur bleibt unmittelbar nach dem Anhalten des Kompressors hoch. Warten Sie einige Zeit, nachdem der Kompressor angehalten hat, und beobachten Sie.


Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
• Die Auslauftemperatur bleibt unmittelbar nach dem Anhalten des Kompressors hoch. Warten Sie einige Zeit, nachdem der Kompressor angehalten hat, und beobachten Sie.

Prüfen:

Überprüfen Sie, ob Verkabelungs- und Installationsfehler vorliegen.

3. Leckage am Auslassrohr-Rückschlagventil
Ärger:

Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur dieses Kompressors zusammen mit der Temperatur des anderen Kompressors an.

4. Die Umgebungstemperatur um das Außengerät beträgt, wenn es angehalten wird, 43 ° C oder mehr.

5. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass elektrisches Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist notwendig, ein Netzfilter vorzusehen oder andere Gegenmaßnahmen gegen Rauschen zu treffen.

Korrektur
  1.     Tauschen Sie den Sensor aus.
  2.     Tauschen Sie die Platine des Außengeräts aus.
  3.     Lärmschutzmaßnahmen durchführen.
  4.     Den Kältemittelschlauch reparieren.
  5.     Passen Sie die Menge des Kältemittels an.
  6.     Beheben Sie den Fehler.
Beispiel Sensorverdrahtung ist teilweise durchgeschnitten.
Anmerkung Dieser Alarm zeigt nicht an, dass der Sensor nicht angeschlossen ist. Um eine Überhitzung während des Betriebs zu vermeiden, lassen die Außengeräte in diesem System keinen Kompressor starten, wenn die Auslasstemperatur nicht abnimmt, während der Kompressor gestoppt ist. Wenn eine Fehlfunktion des Sensors zur kontinuierlichen Erfassung einer hohen Auslauftemperatur führt, stoppt der Kompressor möglicherweise ohne ersichtlichen Grund. Der Zweck dieses Alarms besteht darin, die Identifizierung des Problems in diesem Fall zu erleichtern.
Bedeutung des Fehlers Störung des Gastemperaturfühlers am Außenwärmetauscher 1
Vorraussetzungen
  1. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).
  2. A / D-Schritt ist 1014 Schritte oder mehr (offener Stromkreis).
Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors (einschließlich Stecker)
  2. PCB Störung
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Den Sensorwiderstand messen. Überprüfen Sie, ob der Sensor normal funktioniert.
  2. Verwenden Sie einen Fernbedienungs- oder PC-monitor, um die vom Mikrocomputer erkannte Temperatur zu überprüfen.
Bedeutung des Fehlers Störung des Flüssigkeitstemperaturfühlers am Außenwärmetauscher 1
Vorraussetzungen
  1. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).
  2. A / D-Schritt ist 1014 Schritte oder mehr (offener Stromkreis).
Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors (einschließlich Stecker)
  2. PCB Störung
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Den Sensorwiderstand messen. Überprüfen Sie, ob der Sensor normal funktioniert.
  2. Verwenden Sie einen Fernbedienungs- oder PC-Monitor, um die vom Mikrocomputer erkannte Temperatur zu überprüfen.
Bedeutung des Fehlers Probleme mit dem Außenlufttemperatursensor
Vorraussetzungen
  1. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).
  2. A / D-Schritt ist 1014 Schritte oder mehr (offener Stromkreis).
Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors (einschließlich Stecker)
  2. PCB Störung
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Den Sensorwiderstand messen. Überprüfen Sie, ob der Sensor normal funktioniert.
  2. Verwenden Sie einen Fernbedienungs- oder PC-Monitor, um die vom Mikrocomputer erkannte Temperatur zu überprüfen
Bedeutung des Fehlers Kompressor-Ansaugtemperatursensor defekt
Vorraussetzungen
  1. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).
  2. A / D-Schritt ist 1014 Schritte oder mehr (offener Stromkreis).
Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors (einschließlich Stecker)
  2. PCB Störung
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Den Sensorwiderstand messen. Überprüfen Sie, ob der Sensor normal funktioniert.
  2. Verwenden Sie einen Fernbedienungs- oder PC-Monitor, um die vom Mikrocomputer erkannte Temperatur zu überprüfen
Bedeutung des Fehlers Hochdrucksensorstörung (abnormaler Anstieg des Hochdrucks) (In einigen Fällen kann dies nicht auf eine Fehlfunktion des Hochdrucksensors zurückzuführen sein.)
Vorraussetzungen
Vorraussetzungen
  • Hochdruck-SW aktiviert, obwohl der erfasste Druck niedriger war (3,03 MPa oder weniger) als der Hochdruck-SW-Aktivierungsdruck: Undershift
  • Hochdruck-SW konnte nicht aktiviert werden, obwohl der erfasste Druck höher (3,43 MPa oder höher) war als der Hochdruck-SW-Aktivierungsdruck: Überschiebung
  • Die Sättigungstemperatur bei dem erfassten Druck liegt 30 Minuten lang ununterbrochen 5 ° C oder mehr unter der höchsten Innentemperatur E1.
  • Hochdrucksensor nicht angeschlossen oder offener Stromkreis.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Hochdrucksensors
  2. Fehler beim Anschließen des Steckers an die Leiterplatte des Außengeräts
  3. Öffnen des Serviceventils fehlgeschlagen
  4. Verstopfter Schlauch
  5. Ventilleckage
  6. Überladung
  7. Leiterplattenfehler der Außeneinheit
  8. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. Ausfall des Hochdrucksensors

  •     Überprüfen Sie den Sensorwiderstandswert. (Verwenden Sie einen Tester und messen Sie den Widerstand zwischen Sensor Nr. 1 und Nr. 3)
  •     Ein Widerstand von weniger als 10 kΩ weist auf einen Kurzschluss oder andere Probleme hin.
  •     Ein Widerstand von 10 kΩ - 200 kΩ ist normal. Ein Widerstand von mehr als 200 kΩ weist auf eine Unterbrechung oder eine andere Störung hin.
  •     Schließen Sie ein Manometer an den Hochdruckausgang an und prüfen Sie, ob sich der von der Überwachungssoftware angezeigte Wert geändert hat und ob der Manometerdruck stark abweicht.
  •     Prüfen Sie während des Heizens, ob die Temperatur unter der höchsten Temperatur des Innengeräts E1 liegt.

    * Der vom Hochdrucksensor erfasste Druck ist der höchste Druck im System. Daher wird die umgewandelte Sättigungstemperatur während des Erhitzens niemals niedriger sein als die E1-Innentemperatur. Während des Abkühlens ist diese Temperatur niemals niedriger als die Flüssigkeitstemperatur des Außengeräts.

 

2. Das Serviceventil kann nicht geöffnet werden, die Schläuche sind verstopft, das Ventil ist undicht und es wird überladen.
In all diesen Fällen tritt ein Alarm auf, wenn schnelle Druckschwankungen auftreten und die Verfolgung des erfassten Drucks schlecht ist.

  • Überprüfen Sie den Öffnungs- / Schließzustand des Ventils.
  • Überprüfen Sie, ob der Schlauch verstopft ist.    Um auf Verstopfung zu prüfen, trennen Sie den Hochdrucksensor von der Platine und prüfen Sie, ob der Hochdruckschalter aktiviert ist.
  • Überprüfen Sie das Ventil auf Undichtigkeiten und Überladung.
  • Wenn ein Ventilleck oder eine Überladung auftritt, sammelt sich wahrscheinlich Kältemittel in den Außen- oder Innengeräten an, was zu einem plötzlichen Druckanstieg beim Start führt, der auftritt, bevor das Kältemittel im Wärmetauscher abgelassen wird.

    * Die zu überprüfenden repräsentativen Ventile sind die Flüssigkeitsventile und die mechanischen Ventile.

3. Leiterplattenfehler der Außeneinheit

  • Die Kontrollpunkte sind die gleichen wie bei einer Fehlfunktion des Hochdrucksensors.
    Eine normale Leiterplatte wird benötigt, um festzustellen, ob das Problem ein Leiterplattenfehler oder eine Fehlfunktion des Drucksensors ist. Wenn bei den Prüflingen eine Abnormalität für eine Fehlfunktion des Hochdrucksensors festgestellt wurde, tauschen Sie zuerst die Platine aus und überprüfen Sie sie erneut.

        Das Problem wurde behoben: Platinenfehler des Außengeräts
        Störung wird nicht behoben: Störung des Hochdrucksensors

Korrektur

1. Ersetzen Sie den Hochdrucksensor.
Vorsicht:
Da für den Anschluss des Hochdrucksensors ein Ventil vom Typ Schrader verwendet wird, kann es entfernt und ersetzt werden. Der Hochdrucksensor kann jedoch leicht durch Hochspannung beschädigt werden. Seien Sie daher im Hinblick auf statische Elektrizität vorsichtig genug.

2. Tauschen Sie die Platine aus.

3. Korrigieren Sie die Stellen, an denen Probleme im Kältekreislauf auftreten.

    Korrigieren Sie Stellen, an denen Verstopfungen oder Undichtigkeiten aufgetreten sind.
    Bei Überladung Kältemittel auffangen. (Kältemittelmenge einstellen).
    ∗ Anleitung zum Überladen
    Achten Sie darauf, das Manometer an den Hochdruckausgang anzuschließen, wenn Sie auf Überladung prüfen.
    Während des Abkühlens:
    Das Folgende gilt nicht, wenn die Außenlufttemperatur niedrig ist oder wenn die Lüfterdrehzahl geregelt wird. Wenn sowohl Kompressor 1 als auch Kompressor 2 in Betrieb sind und der Lüftermodus 14 (maximale Lüfterdrehzahl) ist, sollte die Hochdrucksättigungstemperatur ungefähr 15 ° C über der Außenlufttemperatur liegen. Wenn es 5 ° C oder mehr über diesem Niveau liegt, ist es möglich, dass eine Überladung aufgetreten ist.
    Während des Erhitzens:
    In einem Innengerät ist der Kältemittelfluss schlecht (E1-Temperatur und Auslasstemperatur sind niedrig), und das mechanische Ventil dieses Geräts ist auf 3

Beispiel Dieser Alarm kann auftreten, wenn das Serviceventil geschlossen ist oder wenn eine Ventilleckage (insbesondere vom mechanischen Ventil) auftritt.
Anmerkung
Bedeutung des Fehlers

Probleme mit dem Niederdrucksensor

 

Vorraussetzungen
  1. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).
  2. A / D-Schritt ist 1014 Schritte oder mehr (offener Stromkreis).
Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors (einschließlich Stecker)
  2. PCB Störung
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Den Sensorwiderstand messen. Überprüfen Sie, ob der Sensor normal funktioniert.
  2. Verwenden Sie einen Fernbedienungs- oder PC-Monitor, um die vom Mikrocomputer erkannte Temperatur zu überprüfen
Bedeutung des Fehlers Störung des Gastemperaturfühlers am Außenwärmetauscher 2
Vorraussetzungen
  1. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).
  2. A / D-Schritt ist 1014 Schritte oder mehr (offener Stromkreis).
Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors (einschließlich Stecker)
  2. PCB Störung
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Den Sensorwiderstand messen. Überprüfen Sie, ob der Sensor normal funktioniert.
  2. Verwenden Sie einen Fernbedienungs- oder PC-monitor, um die vom Mikrocomputer erkannte Temperatur zu überprüfen.
Bedeutung des Fehlers Störung des Flüssigkeitstemperaturfühlers am Außenwärmetauscher 2
Vorraussetzungen
  1. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).
  2. A / D-Schritt ist 1014 Schritte oder mehr (offener Stromkreis).
Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors (einschließlich Stecker)
  2. PCB Störung
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Den Sensorwiderstand messen. Überprüfen Sie, ob der Sensor normal funktioniert.
  2. Verwenden Sie einen Fernbedienungs- oder PC-Monitor, um die vom Mikrocomputer erkannte Temperatur zu überprüfen.
Bedeutung des Fehlers Störung des nichtflüchtigen Speichers (EEPROM) des Außengeräts
Vorraussetzungen
  1. Bei der Strominitialisierung ist kein nichtflüchtiger Speicher vorhanden.
  2. Die gelesenen Werte stimmen nicht überein, nachdem das Schreiben in den nichtflüchtigen Speicher abgeschlossen ist.
Mögliche Ursachen
  1. Speicher wurde nicht eingefügt, nachdem die Platine ersetzt wurde.
  2. Die Lebensdauer des nichtflüchtigen Speichers wurde erreicht.
  3. Der nichtflüchtige Speicher ist falsch installiert (falsche Richtung, verbogene Stifte usw.).
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie den nichtflüchtigen Speicher auf der Platine.
Bedeutung des Fehlers

Überstromalarm für Kompressor 2 mit konstanter Drehzahl

Vorraussetzungen

Während des Betriebs überstieg der Kompressorstrom mindestens 30 Sekunden lang 12 A. Dieser Alarm wird jedoch 4 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt.

Während des Betriebs hat der Kompressorstrom mindestens 4 Sekunden lang 14 A überschritten. Dieser Alarm wird jedoch 2 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt.

Mögliche Ursachen
  1. Kompressorausfall (gesperrt oder teilweise gesperrt)
  2. Stromwandlerfehler (einschließlich Kabelbruch)
  3. Fehlende Leistungsphase
  4. Niederspannung
  5. PCB-Fehler
Vorrangig zu kontrollieren

1. Kompressorausfall (teilweise verriegelt)

Problem: Der aktuelle Wert während des Betriebs überschreitet den oben angegebenen Wert erheblich.

Prüfen: Wenn der Strom für jede Phase mit einem Zangenmessgerät oder einem ähnlichen Instrument gemessen wird, prüfen Sie, ob der Stromwert für alle Phasen nicht hoch ist. Wenn MG eingeschaltet wurde (Vorsicht), stellen Sie sicher, dass keine Kompressorgeräusche auftreten oder der Kompressor nicht mit einem stöhnenden Geräusch läuft.

2. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler

Prüfen:
• Auf schlechten Steckerkontakt prüfen.
• Überprüfen Sie den Durchgang des Stromwandlerkreises.
• Installieren Sie einen normalen Stromwandler anstelle dieses Stromwandlers und überprüfen Sie ihn. Wenn Strom erkannt wird, kann die Platine in Ordnung gebracht werden.
→ Stromwandler defekt
• Prüfen Sie, ob in der Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist, Strom fließt.
→ Spannung und Strom prüfen.

3. Fehlende Leistungsphase

Problem: Dieser Alarm tritt hauptsächlich auf, wenn die T-Phase fehlt. Wenn die R-Phase oder S-Phase fehlt, treten Stromwandler- oder PCB-Durchgangsprobleme auf. Dies gilt jedoch möglicherweise nicht für den Fall einer fehlenden Phase, die durch einen Magnet-SW-Fehler verursacht wird.

Überprüfung: Es besteht die Möglichkeit eines Magnet-SW-Fehlers. Prüfen Sie daher die Phasenspannung an einem Ort, der sich so nahe wie möglich am Kompressor befindet.

4. Niederspannung

Problem: In den meisten Fällen tritt dies auf, wenn ein anderer Kompressor mit konstanter Drehzahl (einschließlich Kompressoren in anderen Einheiten) oder ein anderes Gerät gestartet wird. Dies tritt auch auf, wenn die Stromkabel extrem lang sind.

Prüfen: Prüfen Sie die Spannung zwischen den einzelnen Phasen. Wenn dies jedoch beim Starten anderer Geräte oder Kompressoren auftritt, ist ein Oszilloskop erforderlich.

5. PCB-Fehler

Prüfen: Stellen Sie sicher, dass der mit dem Zangenmessgerät gemessene Stromwert nicht unter dem mit dem PC oder der Fernbedienung gemessenen Wert liegt.

6. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.

Korrektur

Tauschen Sie den Kompressor aus.
Ersetzen Sie den Stromwandlerkreis.
Stromkreis reparieren.
Passen Sie die primärseitige Leistung an. Reparieren Sie die Stromkabel.
Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
Beheben Sie den Fehler.
* Im Falle eines Kompressorausfalls müssen wahrscheinlich Maßnahmen ergriffen werden, um die Ursache des Kompressorausfalls zu beheben (z. B. Flüssigkeitsstau), um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass keine Ursache für die Blockierung des Kompressors vorliegt.

Bedeutung des Fehlers

Stromalarm für Kompressor mit konstanter Drehzahl und 2 Sperren

 

Vorraussetzungen

Während des Betriebs überstieg der Kompressorstrom mindestens 30 Sekunden lang 12 A. Dieser Alarm wird jedoch 4 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt.

Mögliche Ursachen
  1. Kompressorausfall (gesperrt oder teilweise gesperrt)
  2. Stromwandlerfehler (einschließlich Kabelbruch)
  3. Fehlende Leistungsphase
  4. Niederspannung
  5. PCB-Fehler
Vorrangig zu kontrollieren

1. Kompressorausfall (teilweise verriegelt)

Problem: Der aktuelle Wert während des Betriebs überschreitet den oben angegebenen Wert erheblich.

Prüfen: Wenn der Strom für jede Phase mit einem Zangenmessgerät oder einem ähnlichen Instrument gemessen wird, prüfen Sie, ob der Stromwert für alle Phasen nicht hoch ist. Wenn MG eingeschaltet wurde (Vorsicht), stellen Sie sicher, dass keine Kompressorgeräusche auftreten oder der Kompressor nicht mit einem stöhnenden Geräusch läuft.

2. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler

Prüfen:
• Auf schlechten Steckerkontakt prüfen.
• Überprüfen Sie den Durchgang des Stromwandlerkreises.
• Installieren Sie einen normalen Stromwandler anstelle dieses Stromwandlers und überprüfen Sie ihn. Wenn Strom erkannt wird, kann die Platine in Ordnung gebracht werden.
→ Stromwandler defekt
• Prüfen Sie, ob in der Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist, Strom fließt.
→ Spannung und Strom prüfen.

3. Fehlende Leistungsphase

Problem: Dieser Alarm tritt hauptsächlich auf, wenn die T-Phase fehlt. Wenn die R-Phase oder S-Phase fehlt, treten Stromwandler- oder PCB-Durchgangsprobleme auf. Dies gilt jedoch möglicherweise nicht für den Fall einer fehlenden Phase, die durch einen Magnet-SW-Fehler verursacht wird.

Überprüfung: Es besteht die Möglichkeit eines Magnet-SW-Fehlers. Prüfen Sie daher die Phasenspannung an einem Ort, der sich so nahe wie möglich am Kompressor befindet.

4. Niederspannung

Problem: In den meisten Fällen tritt dies auf, wenn ein anderer Kompressor mit konstanter Drehzahl (einschließlich Kompressoren in anderen Einheiten) oder ein anderes Gerät gestartet wird. Dies tritt auch auf, wenn die Stromkabel extrem lang sind.

Prüfen: Prüfen Sie die Spannung zwischen den einzelnen Phasen. Wenn dies jedoch beim Starten anderer Geräte oder Kompressoren auftritt, ist ein Oszilloskop erforderlich.

5. PCB-Fehler

Prüfen: Stellen Sie sicher, dass der mit dem Zangenmessgerät gemessene Stromwert nicht unter dem mit dem PC oder der Fernbedienung gemessenen Wert liegt.

6. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.

Korrektur

Tauschen Sie den Kompressor aus.
Ersetzen Sie den Stromwandlerkreis.
Stromkreis reparieren.
Passen Sie die primärseitige Leistung an. Reparieren Sie die Stromkabel.
Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
Beheben Sie den Fehler.
* Im Falle eines Kompressorausfalls müssen wahrscheinlich Maßnahmen ergriffen werden, um die Ursache des Kompressorausfalls zu beheben (z. B. Flüssigkeitsstau), um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass keine Ursache für die Blockierung des Kompressors vorliegt.

Bedeutung des Fehlers CT-Sensor von Kompressor 1 nicht angeschlossen oder kurzgeschlossen
Vorraussetzungen Der Stromwert am Kompressor 1 betrug 18 A oder weniger- Es wird kein Strom erkannt, obwohl der Kompressor in Betrieb ist
Mögliche Ursachen
  1. Stromwandlerkreisausfall (einschließlich Kabelbruch usw.)
  2. Stecker des Stromwandlerkreises abgezogen
  3. Fehlende Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist
  4. Diese Stromwandlerschaltung ist mit dem Anschluss der anderen Stromwandlerschaltung verbunden.
  5. PCB-Fehler
  6. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler

Problem: Der aktuelle Wert während des Kompressorbetriebs liegt unter dem Schwellenwert.

Prüfen:
• Vergewissern Sie sich, dass der Stecker nicht abgezogen ist
• Überprüfen Sie den Durchgang des Stromwandlerkreises.
• Installieren Sie einen normalen Stromwandler anstelle dieses Stromwandlers und überprüfen Sie ihn. Wenn Strom erkannt wird, kann die Leiterplatte als in Ordnung beurteilt werden.
→ Stromwandler defekt
• Prüfen Sie, ob in der Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist, Strom fließt. Spannung und Strom prüfen.

2. Verdrahtungsfehler oder Installationsfehler

Problem: Wenn der Kompressor gestoppt ist, ist der aktuelle Wert am anderen Kompressor hoch.
☆ Wenn diese Art von Bedingung eintritt, hat die Erfassung der Belegung Vorrang.

3. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass das Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.

 

Korrektur
  1. Ersetzen Sie den Stromwandlerkreis.
  2. Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
  3. Beheben Sie das Problem.
Beispiel
  1. Der Stecker wurde nicht gesteckt, nachdem die Platine ausgetauscht wurde.
Anmerkung Verwenden Sie einen normalen Stromwandler als Hilfsmittel, um festzustellen, ob das Problem ein Leiterplattenfehler oder ein Stromwandlerfehler ist.
Bedeutung des Fehlers Auslauftemperatursensor von Kompressor 1 nicht angeschlossen
Vorraussetzungen
  • Dieser Alarm tritt auf, wenn der Temperaturdetektor des Entladungssensors nicht in den Sensorhalter der Röhre eingesetzt ist oder wenn der Sensor selbst eine andere Fehlfunktion als einen abgeschnittenen Draht aufweist.
  • Bei einer Außenlufttemperatur von 10 ° C oder höher: Ein Alarm wird ausgelöst, wenn sich die vom Auslasssensor erfasste Temperatur um weniger als 2 ° C geändert hat, wenn der Kompressor unmittelbar nach dem Start 10 Minuten lang in Betrieb war.
  • Wenn die Außenlufttemperatur unter 10 ° C liegt: Ein Alarm wird ausgelöst, wenn sich die vom Auslasssensor erfasste Temperatur um weniger als 2 ° C geändert hat, wenn der Kompressor unmittelbar nach dem Start 30 Minuten lang in Betrieb war.
Mögliche Ursachen
  1. Der Detektor für die Temperatur des Entladungssensors ist nicht in den Sensorhalter des Röhrchens eingesetzt.
  2. Der Entladungssensor selbst hat eine andere Fehlfunktion als einen abgeschnittenen Draht.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie, ob der Auslauftemperatursensor in den Sensorhalter eingesetzt ist.
  2. Stellen Sie sicher, dass ausreichend wärmeleitender Kitt aufgetragen wird.
  3. Entfernen Sie den Entladungssensor aus dem Sensorhalter und setzen Sie den Sensor etwa 5 Minuten lang der Außenluft aus. Stellen Sie sicher, dass sich die vom Sensor erfasste Temperatur an die Außenlufttemperatur anpasst. (Der Sensor kann jedoch keine Temperaturen bei oder unter 0 ° C erfassen.)
Korrektur
  1.  Setzen Sie den Sensor in die Halterung ein und tragen Sie ausreichend wärmeleitenden Kitt auf.
  2.  Wenn der Sensor defekt ist, ersetzen Sie ihn.
Beispiel
Anmerkung

Der Auslasstemperatursensor ist im Allgemeinen ein Sensor, der zur genauen Erfassung hoher Temperaturen vorgesehen ist. Daher wird die Temperatur nicht genau erfasst, wenn die Temperatur am Messpunkt 20 ° C oder weniger beträgt.

Bedeutung des Fehlers Störung (offener Kreislauf) am Ölsensor (Anschluss) an Kompressor 1
Vorraussetzungen

Dieser Alarm tritt auf, wenn eine Steckverbindung (Stifte 1 und 2 für Kompressor 1) offen ist.

Mögliche Ursachen Stecker könnte abgezogen sein
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie, ob der Stecker fest angeschlossen ist.
Korrektur
  1. Verbinden Sie den Stecker.
  2. Korrigieren Sie die Verbindung an den Anschlussstiften 1 und 2.
Bedeutung des Fehlers CT-Sensor für Kompressor 2 nicht angeschlossen oder kurzgeschlossen
Vorraussetzungen Der Stromwert am Kompressor 2 betrug 2 A oder weniger. Es wird kein Strom erkannt, obwohl der Kompressor in Betrieb ist
Mögliche Ursachen
  1. Stromwandlerkreisausfall (einschließlich Kabelbruch usw.)
  2. Stecker des Stromwandlerkreises abgezogen
  3. Fehlende Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist
  4. Diese Stromwandlerschaltung ist mit dem Anschluss der anderen Stromwandlerschaltung verbunden.
  5. PCB-Fehler
  6. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler

Problem: Der aktuelle Wert während des Kompressorbetriebs liegt unter dem Schwellenwert.

Prüfen:
• Vergewissern Sie sich, dass der Stecker nicht abgezogen ist
• Überprüfen Sie den Durchgang des Stromwandlerkreises.
• Installieren Sie einen normalen Stromwandler anstelle dieses Stromwandlers und überprüfen Sie ihn. Wenn Strom erkannt wird, kann die Leiterplatte als in Ordnung beurteilt werden.
→ Stromwandler defekt
• Prüfen Sie, ob in der Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist, Strom fließt. Spannung und Strom prüfen.

2. Verdrahtungsfehler oder Installationsfehler

Problem: Wenn der Kompressor gestoppt ist, ist der aktuelle Wert am anderen Kompressor hoch.
☆ Wenn diese Art von Bedingung eintritt, hat die Erfassung der Belegung Vorrang.

3. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass das Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.

 

Korrektur
  1. Ersetzen Sie den Stromwandlerkreis.
  2. Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
  3. Beheben Sie das Problem.
Beispiel
  1. Der Stecker wurde nicht gesteckt, nachdem die Platine ausgetauscht wurde.
Anmerkung Verwenden Sie einen normalen Stromwandler als Hilfsmittel, um festzustellen, ob das Problem ein Leiterplattenfehler oder ein Stromwandlerfehler ist.
Bedeutung des Fehlers Auslauftemperatursensor von Kompressor 2 nicht angeschlossen
Vorraussetzungen
  • Dieser Alarm tritt auf, wenn der Temperaturdetektor des Entladungssensors nicht in den Sensorhalter der Röhre eingesetzt ist oder wenn der Sensor selbst eine andere Fehlfunktion als einen abgeschnittenen Draht aufweist.
  • Bei einer Außenlufttemperatur von 10 ° C oder höher: Ein Alarm wird ausgelöst, wenn sich die vom Auslasssensor erfasste Temperatur um weniger als 2 ° C geändert hat, wenn der Kompressor unmittelbar nach dem Start 10 Minuten lang in Betrieb war.
  • Wenn die Außenlufttemperatur unter 10 ° C liegt: Ein Alarm wird ausgelöst, wenn sich die vom Auslasssensor erfasste Temperatur um weniger als 2 ° C geändert hat, wenn der Kompressor unmittelbar nach dem Start 30 Minuten lang in Betrieb war.
Mögliche Ursachen
  1. Der Detektor für die Temperatur des Entladungssensors ist nicht in den Sensorhalter des Röhrchens eingesetzt.
  2. Der Entladungssensor selbst hat eine andere Fehlfunktion als einen abgeschnittenen Draht.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie, ob der Auslauftemperatursensor in den Sensorhalter eingesetzt ist.
  2. Stellen Sie sicher, dass ausreichend wärmeleitender Kitt aufgetragen wird.
  3. Entfernen Sie den Entladungssensor aus dem Sensorhalter und setzen Sie den Sensor etwa 5 Minuten lang der Außenluft aus. Stellen Sie sicher, dass sich die vom Sensor erfasste Temperatur an die Außenlufttemperatur anpasst. (Der Sensor kann jedoch keine Temperaturen bei oder unter 0 ° C erfassen.)
Korrektur
  1.  Setzen Sie den Sensor in die Halterung ein und tragen Sie ausreichend wärmeleitenden Kitt auf.
  2.  Wenn der Sensor defekt ist, ersetzen Sie ihn.
Beispiel
Anmerkung

Der Auslasstemperatursensor ist im Allgemeinen ein Sensor, der zur genauen Erfassung hoher Temperaturen vorgesehen ist. Daher wird die Temperatur nicht genau erfasst, wenn die Temperatur am Messpunkt 20 ° C oder weniger beträgt.

Bedeutung des Fehlers

Überstromalarm für Kompressor 3 mit konstanter Drehzahl

Vorraussetzungen

Während des Betriebs überstieg der Kompressorstrom mindestens 30 Sekunden lang 12 A. Dieser Alarm wird jedoch 4 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt.

Während des Betriebs hat der Kompressorstrom mindestens 4 Sekunden lang 14 A überschritten. Dieser Alarm wird jedoch 2 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt.

Mögliche Ursachen
  1. Kompressorausfall (gesperrt oder teilweise gesperrt)
  2. Stromwandlerfehler (einschließlich Kabelbruch)
  3. Fehlende Leistungsphase
  4. Niederspannung
  5. PCB-Fehler
Vorrangig zu kontrollieren

1. Kompressorausfall (teilweise verriegelt)

Problem: Der aktuelle Wert während des Betriebs überschreitet den oben angegebenen Wert erheblich.

Prüfen: Wenn der Strom für jede Phase mit einem Zangenmessgerät oder einem ähnlichen Instrument gemessen wird, prüfen Sie, ob der Stromwert für alle Phasen nicht hoch ist. Wenn MG eingeschaltet wurde (Vorsicht), stellen Sie sicher, dass keine Kompressorgeräusche auftreten oder der Kompressor nicht mit einem stöhnenden Geräusch läuft.

2. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler

Prüfen:
• Auf schlechten Steckerkontakt prüfen.
• Überprüfen Sie den Durchgang des Stromwandlerkreises.
• Installieren Sie einen normalen Stromwandler anstelle dieses Stromwandlers und überprüfen Sie ihn. Wenn Strom erkannt wird, kann die Platine in Ordnung gebracht werden.
→ Stromwandler defekt
• Prüfen Sie, ob in der Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist, Strom fließt.
→ Spannung und Strom prüfen.

3. Fehlende Leistungsphase

Problem: Dieser Alarm tritt hauptsächlich auf, wenn die T-Phase fehlt. Wenn die R-Phase oder S-Phase fehlt, treten Stromwandler- oder PCB-Durchgangsprobleme auf. Dies gilt jedoch möglicherweise nicht für den Fall einer fehlenden Phase, die durch einen Magnet-SW-Fehler verursacht wird.

Überprüfung: Es besteht die Möglichkeit eines Magnet-SW-Fehlers. Prüfen Sie daher die Phasenspannung an einem Ort, der sich so nahe wie möglich am Kompressor befindet.

4. Niederspannung

Problem: In den meisten Fällen tritt dies auf, wenn ein anderer Kompressor mit konstanter Drehzahl (einschließlich Kompressoren in anderen Einheiten) oder ein anderes Gerät gestartet wird. Dies tritt auch auf, wenn die Stromkabel extrem lang sind.

Prüfen: Prüfen Sie die Spannung zwischen den einzelnen Phasen. Wenn dies jedoch beim Starten anderer Geräte oder Kompressoren auftritt, ist ein Oszilloskop erforderlich.

5. PCB-Fehler

Prüfen: Stellen Sie sicher, dass der mit dem Zangenmessgerät gemessene Stromwert nicht unter dem mit dem PC oder der Fernbedienung gemessenen Wert liegt.

6. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.

Korrektur

Tauschen Sie den Kompressor aus.
Ersetzen Sie den Stromwandlerkreis.
Stromkreis reparieren.
Passen Sie die primärseitige Leistung an. Reparieren Sie die Stromkabel.
Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
Beheben Sie den Fehler.
* Im Falle eines Kompressorausfalls müssen wahrscheinlich Maßnahmen ergriffen werden, um die Ursache des Kompressorausfalls zu beheben (z. B. Flüssigkeitsstau), um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass keine Ursache für die Blockierung des Kompressors vorliegt.

Bedeutung des Fehlers

Kompressor mit konstanter Drehzahl 3 sperrt den Stromalarm

 

Vorraussetzungen

Während des Betriebs hat der Kompressorstrom mindestens 4 Sekunden lang 14 A überschritten. Dieser Alarm wird jedoch 2 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt.

Mögliche Ursachen
  1. Kompressorausfall (gesperrt oder teilweise gesperrt)
  2. Stromwandlerfehler (einschließlich Kabelbruch)
  3. Fehlende Leistungsphase
  4. Niederspannung
  5. PCB-Fehler
Vorrangig zu kontrollieren

1. Kompressorausfall (teilweise verriegelt)

Problem: Der aktuelle Wert während des Betriebs überschreitet den oben angegebenen Wert erheblich.

Prüfen: Wenn der Strom für jede Phase mit einem Zangenmessgerät oder einem ähnlichen Instrument gemessen wird, prüfen Sie, ob der Stromwert für alle Phasen nicht hoch ist. Wenn MG eingeschaltet wurde (Vorsicht), stellen Sie sicher, dass keine Kompressorgeräusche auftreten oder der Kompressor nicht mit einem stöhnenden Geräusch läuft.

2. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler

Prüfen:
• Auf schlechten Steckerkontakt prüfen.
• Überprüfen Sie den Durchgang des Stromwandlerkreises.
• Installieren Sie einen normalen Stromwandler anstelle dieses Stromwandlers und überprüfen Sie ihn. Wenn Strom erkannt wird, kann die Platine in Ordnung gebracht werden.
→ Stromwandler defekt
• Prüfen Sie, ob in der Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist, Strom fließt.
→ Spannung und Strom prüfen.

3. Fehlende Leistungsphase

Problem: Dieser Alarm tritt hauptsächlich auf, wenn die T-Phase fehlt. Wenn die R-Phase oder S-Phase fehlt, treten Stromwandler- oder PCB-Durchgangsprobleme auf. Dies gilt jedoch möglicherweise nicht für den Fall einer fehlenden Phase, die durch einen Magnet-SW-Fehler verursacht wird.

Überprüfung: Es besteht die Möglichkeit eines Magnet-SW-Fehlers. Prüfen Sie daher die Phasenspannung an einem Ort, der sich so nahe wie möglich am Kompressor befindet.

4. Niederspannung

Problem: In den meisten Fällen tritt dies auf, wenn ein anderer Kompressor mit konstanter Drehzahl (einschließlich Kompressoren in anderen Einheiten) oder ein anderes Gerät gestartet wird. Dies tritt auch auf, wenn die Stromkabel extrem lang sind.

Prüfen: Prüfen Sie die Spannung zwischen den einzelnen Phasen. Wenn dies jedoch beim Starten anderer Geräte oder Kompressoren auftritt, ist ein Oszilloskop erforderlich.

5. PCB-Fehler

Prüfen: Stellen Sie sicher, dass der mit dem Zangenmessgerät gemessene Stromwert nicht unter dem mit dem PC oder der Fernbedienung gemessenen Wert liegt.

6. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.

Korrektur

Tauschen Sie den Kompressor aus.
Ersetzen Sie den Stromwandlerkreis.
Stromkreis reparieren.
Passen Sie die primärseitige Leistung an. Reparieren Sie die Stromkabel.
Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
Beheben Sie den Fehler.
* Im Falle eines Kompressorausfalls müssen wahrscheinlich Maßnahmen ergriffen werden, um die Ursache des Kompressorausfalls zu beheben (z. B. Flüssigkeitsstau), um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass keine Ursache für die Blockierung des Kompressors vorliegt.

Bedeutung des Fehlers CT-Sensor des Kompressors 3 nicht angeschlossen oder kurzgeschlossen
Vorraussetzungen Der Stromwert am Kompressor 3 betrug 2 A oder weniger. Es wird kein Strom erkannt, obwohl der Kompressor in Betrieb ist
Mögliche Ursachen
  1. Stromwandlerkreisausfall (einschließlich Kabelbruch usw.)
  2. Stecker des Stromwandlerkreises abgezogen
  3. Fehlende Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist
  4. Diese Stromwandlerschaltung ist mit dem Anschluss der anderen Stromwandlerschaltung verbunden.
  5. PCB-Fehler
  6. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler

Problem: Der aktuelle Wert während des Kompressorbetriebs liegt unter dem Schwellenwert.

Prüfen:
• Vergewissern Sie sich, dass der Stecker nicht abgezogen ist
• Überprüfen Sie den Durchgang des Stromwandlerkreises.
• Installieren Sie einen normalen Stromwandler anstelle dieses Stromwandlers und überprüfen Sie ihn. Wenn Strom erkannt wird, kann die Leiterplatte als in Ordnung beurteilt werden.
→ Stromwandler defekt
• Prüfen Sie, ob in der Phase, an der der Stromwandlerkreis angeschlossen ist, Strom fließt. Spannung und Strom prüfen.

2. Verdrahtungsfehler oder Installationsfehler

Problem: Wenn der Kompressor gestoppt ist, ist der aktuelle Wert am anderen Kompressor hoch.
☆ Wenn diese Art von Bedingung eintritt, hat die Erfassung der Belegung Vorrang.

3. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass das Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.

 

Korrektur
  1. Ersetzen Sie den Stromwandlerkreis.
  2. Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
  3. Beheben Sie das Problem.
Beispiel
  1. Der Stecker wurde nicht gesteckt, nachdem die Platine ausgetauscht wurde.
Anmerkung Verwenden Sie einen normalen Stromwandler als Hilfsmittel, um festzustellen, ob das Problem ein Leiterplattenfehler oder ein Stromwandlerfehler ist.
Bedeutung des Fehlers Auslauftemperatursensor von Kompressor 3 nicht angeschlossen
Vorraussetzungen
  • Dieser Alarm tritt auf, wenn der Temperaturdetektor des Entladungssensors nicht in den Sensorhalter der Röhre eingesetzt ist oder wenn der Sensor selbst eine andere Fehlfunktion als einen abgeschnittenen Draht aufweist.
  • Bei einer Außenlufttemperatur von 10 ° C oder höher: Ein Alarm wird ausgelöst, wenn sich die vom Auslasssensor erfasste Temperatur um weniger als 2 ° C geändert hat, wenn der Kompressor unmittelbar nach dem Start 10 Minuten lang in Betrieb war.
  • Wenn die Außenlufttemperatur unter 10 ° C liegt: Ein Alarm wird ausgelöst, wenn sich die vom Auslasssensor erfasste Temperatur um weniger als 2 ° C geändert hat, wenn der Kompressor unmittelbar nach dem Start 30 Minuten lang in Betrieb war.
Mögliche Ursachen
  1. Der Detektor für die Temperatur des Entladungssensors ist nicht in den Sensorhalter des Röhrchens eingesetzt.
  2. Der Entladungssensor selbst hat eine andere Fehlfunktion als einen abgeschnittenen Draht.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie, ob der Auslauftemperatursensor in den Sensorhalter eingesetzt ist.
  2. Stellen Sie sicher, dass ausreichend wärmeleitender Kitt aufgetragen wird.
  3. Entfernen Sie den Entladungssensor aus dem Sensorhalter und setzen Sie den Sensor etwa 5 Minuten lang der Außenluft aus. Stellen Sie sicher, dass sich die vom Sensor erfasste Temperatur an die Außenlufttemperatur anpasst. (Der Sensor kann jedoch keine Temperaturen bei oder unter 0 ° C erfassen.)
Korrektur
  1.  Setzen Sie den Sensor in die Halterung ein und tragen Sie ausreichend wärmeleitenden Kitt auf.
  2.  Wenn der Sensor defekt ist, ersetzen Sie ihn.
Beispiel
Anmerkung

Der Auslasstemperatursensor ist im Allgemeinen ein Sensor, der zur genauen Erfassung hoher Temperaturen vorgesehen ist. Daher wird die Temperatur nicht genau erfasst, wenn die Temperatur am Messpunkt 20 ° C oder weniger beträgt.

Bedeutung des Fehlers Störung (offener Kreislauf) am Ölsensor (Anschluss) an Kompressor 2
Vorraussetzungen

Dieser Alarm tritt auf, wenn eine Steckverbindung (Stifte 4 und 5 für Kompressor 2) offen ist.

Mögliche Ursachen Stecker könnte abgezogen sein
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie, ob der Stecker fest angeschlossen ist.
Korrektur
  1. Verbinden Sie den Stecker.
  2. Korrigieren Sie die Verbindung an den Anschlussstiften 4 und 5.
Bedeutung des Fehlers Störung (offener Kreislauf) am Ölsensor (Anschluss) an Kompressor 3
Vorraussetzungen

Dieser Alarm tritt auf, wenn eine Steckverbindung (Stifte 7 und 8 für Kompressor 3) offen ist.

Mögliche Ursachen Stecker könnte abgezogen sein
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie, ob der Stecker fest angeschlossen ist.
Korrektur
  1. Verbinden Sie den Stecker.
  2. Korrigieren Sie die Verbindung an den Anschlussstiften 7 und 8.
Bedeutung des Fehlers HIC Störungsmelder
Vorraussetzungen Dieser Alarm tritt auf, wenn der Mikrocomputer ein Fehlersignal (das eine abnormale HIC-Temperatur oder andere Probleme anzeigt) vom HIC erkennt.
Der HIC beurteilt den Strom und die Temperatur und gibt das Fehlersignal aus. Im Allgemeinen weist dies auf Probleme mit dem HIC selbst hin.
Mögliche Ursachen Überstrom im HIC-Stromkreis und die daraus resultierende abnormale Erwärmung, verursacht durch einen HIC-Fehler
Vorrangig zu kontrollieren

Überprüfen Sie die Strom- und Anschlusskabel. Wenn die Verkabelung und Anschlüsse normal sind, verwenden Sie einen Tester, um den Widerstand zwischen der HIC-Leistung des Kompressors (HIC +) und Masse (HIC–) zu messen.
Bei einem Kurzschluss liegt eine HIC-Störung vor.

Korrektur Wenn ein HIC-Fehler festgestellt wird, ersetzen Sie die Platine.
Beispiel
Anmerkung Schalten Sie die Stromversorgung aus und überprüfen Sie den Durchgang von HIC + und HIC– auf der HIC-Platine.
Bedeutung des Fehlers Doppelte Systemadresse im Freien
Mögliche Ursachen Falsche Adresseinstellungen des Außensystems
Vorrangig zu kontrollieren

Überprüfen Sie die Einstellungen der Systemadresse erneut.

Korrektur Korrigieren Sie die Systemadresseinstellungen.
Beispiel
Anmerkung Die Wiederherstellung nach diesem Alarm erfolgt automatisch (wenn die Kommunikation, die dieselbe Adresse wie dieses Gerät enthält, 3 Minuten nach der Erkennung nicht empfangen wird).
Bedeutung des Fehlers Kapazität des Außengeräts nicht eingestellt
Vorraussetzungen Die Kapazität des Außengeräts wurde nicht eingestellt oder die Einstellung wird vom System nicht zugelassen.
Mögliche Ursachen Dieser Alarm tritt auf, weil die Kapazität nicht eingestellt wurde.
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie, ob der Code 81 falsch ist. Verwenden Sie die Fernbedienung für die Wartung des Außengeräts und stellen Sie sie richtig ein.
* Stellen Sie nach dem Ändern der Einstellung sicher, dass Sie sowohl die Innen- als auch die Außenspannung zurücksetzen.
Korrektur
  1. Verbinden Sie den Stecker.
  2. Korrigieren Sie die Verbindung an den Anschlussstiften 4 und 5.
Beispiel
Anmerkung Die Fernbedienung für die Wartung des Außengeräts ist erforderlich, um die Kapazität im EEPROM des Außengeräts einzustellen.
Bedeutung des Fehlers Nicht übereinstimmendes Modell des Außengeräts
Vorraussetzungen Dieser Alarm tritt auf, wenn ein anderes Gerät als ein Kältemittelmodell R410A angeschlossen wird.
Wahrscheinliche Ursache
Mögliche Ursachen
  1. Eine Einheit mit Kältemittel R407C oder eine Einheit des Modells R22 wurde versehentlich angeschlossen.
  2. Das angeschlossene Gerät ist korrekt, die Einstellung des Kältemitteltyps im EEPROM des Außengeräts (Artikelcode 80) ist jedoch falsch.
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie den Kältemitteltyp am angeschlossenen Gerät.
  2. Verwenden Sie die Fernbedienung für die Wartung des Außengeräts und überprüfen Sie den Kältemitteltyp mit Artikelnummer 80. Wenn die Einstellung falsch ist, ändern Sie sie in R410A.
Korrektur
Beispiel
Anmerkung Die Fernbedienung für die Wartung des Außengeräts ist erforderlich, um den Kältemitteltyp im EEPROM des Außengeräts einzustellen.
Bedeutung des Fehlers 4-Wege-Ventilbetätigungsfehler
Vorraussetzungen Während des Heizbetriebs (Komp. EIN) lag die höchste erfasste Temperatur an einem Wärmetauscher des Außengeräts (EXG 1, EXG 2, EXL 1 oder EXL 2) 20 ° C oder mehr über der Außenlufttemperatur (Lufttemp.) kontinuierlich für 5 Minuten oder länger oder die erfasste Ansaugtemperatur (SCT) war 20 ° C oder mehr über der Außenlufttemperatur kontinuierlich für 5 Minuten oder länger.
Mögliche Ursachen
  1. Eine Einheit mit Kältemittel R407C oder eine Einheit des Modells R22 wurde versehentlich angeschlossen. Der 4-Wege-Ventilstecker (20S CN022) wurde von der Steuerplatine getrennt.
  2. Der 4-Wege-Ventilkreis ist gesperrt (Störung).
Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie den 4-Wege-Ventilstecker (20S CN022).
  2. Wenn der Stecker in Ordnung ist, überprüfen Sie die 4-Wege-Ventilverkabelung und den PCB-Stromkreis.
Korrektur If the connector is normal, correct or replace the problem locations.
Alarm meaning

Der Thermoschutz des Kompressors ist aktiviert. (nur Auslösung und kein Alarm)

Vorraussetzungen

Wenn der Strom 4 Sekunden lang nach dem Einschalten des Kompressors nicht erfasst wird.

Mögliche Ursachen

Aktivierungszustand des Wärmeschutzes des Kompressors (Die Spannung zwischen Phase L und N beträgt mehr als 260 V oder weniger als 160 V.)

Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie den Kompressor mit konstanter Drehzahl.
  2. Überprüfen Sie den Stromwandler
Korrektur
  • Schalten Sie den Kompressor mit konstanter Drehzahl über 60 Minuten aus und kühlen Sie den Thermostat ab.
  • Ersetzen Sie defekte Teile durch neue.
Bedeutung des Fehlers Hochdruckschalter aktiviert.
Vorraussetzungen

Der Betrieb des elektronischen Schaltkreises im Hochdruckschalter kann den Anschluss abhängig vom Druck kurzschließen. Bei einem Druck von 3,3 MPa oder mehr wird das Terminal kurzgeschlossen. Sobald der Anschluss kurzgeschlossen ist, bleibt er in diesem Zustand, bis der Druck unter 2,6 MPa fällt.

Mögliche Ursachen
  1. Ausfall des Rückschlagventils im Druckrohr des Kompressors.
  2. Das Serviceventil ist geschlossen.
  3. Verstopfung des Außenwärmetauschers beim Abkühlen.
  4. Ein Luftkurzschluss im Außengerät während des Abkühlens.
  5. Ausfall des Außenlüfters während der Kühlung.
  6. Verstopfung des Luftfilters im Innengerät während des Heizens.
  7. Luftkurzschluss im Innengerät während des Heizens.
  8. Ausfall des Innenlüfters beim Heizen.
  9. Verstopfung des Kältemittelkreislaufs.
  10. Ausfall des mechanischen Ventils.
  11. Ausfall des Magnetventilsatzes.
  12. Es wurde zu viel Kältemittel eingefüllt.
  13. Ausfall des Hochdruckschalters.
Vorrangig zu kontrollieren

1. Stellen Sie sicher, dass der Stecker des Hochdruckschalters richtig angeschlossen ist.
2. Wenn der Hochdruckschalter ordnungsgemäß angeschlossen ist, schließen Sie ein Hochdruckmanometer an den Hochdruckauslass an und überwachen Sie den Druck während des Betriebs, um den Druck zu überprüfen, wenn der Hochdruckschalter aktiviert ist. Ein Ausfall des Rückschlagventils ist wahrscheinlich, wenn der Druck weniger als 3,3 MPa beträgt. Im Folgenden werden Prüfungen beschrieben, die bei hohem Druck durchzuführen sind.
3. Überprüfen Sie während des Abkühlens, ob der Wärmetauscher des Außengeräts verstopft ist. Entfernen Sie jegliches Material, das die Belüftung verhindert.
4. Überprüfen Sie während des Abkühlens, ob im Außengerät ein Luftkurzschluss aufgetreten ist. Das System funktioniert normal, es sei denn, die Temperatur um das Außengerät ist zu hoch.
5. Überprüfen Sie während des Abkühlens, ob der Außenventilator defekt ist. Überprüfen Sie, ob die Schrauben, mit denen der Lüfter befestigt ist, lose sind und ob der Lüfteranschluss auf der Leiterplatte des Außengeräts richtig angeschlossen ist.
6. Prüfen Sie während des Heizens, ob die Luftfilter im Innengerät verstopft sind. Wenn es verstopft ist, reinigen Sie die Filter.
7. Überprüfen Sie während des Heizens, ob im Innengerät ein Luftkurzschluss aufgetreten ist. Das System funktioniert normal, es sei denn, die Temperatur um das Innengerät ist zu hoch.
8. Überprüfen Sie während des Heizens, ob der Innenventilator defekt ist.
9. Prüfen Sie, ob der Kältemittelkreislauf verstopft ist. Überprüfen Sie, ob alle Serviceventile geschlossen sind. Überprüfen Sie, ob die Schweißstellen verstopft sind.
10. Überprüfen Sie, ob das mechanische Ventil defekt ist. Überprüfen Sie, ob die mechanischen Ventile beim Zurücksetzen der Stromversorgung ein Klappern verursachen. Da sich das mechanische Ventil in der Inneneinheit an einem Ort befindet, der die Prüfung des Gehörs erschwert, verwenden Sie zur Prüfung ein elektrisches Mittel. Überprüfen Sie, ob der Anschlussstift des mechanischen Ventils auf der Platine 4 V ausgibt. Überprüfen Sie außerdem, ob der Spulenwiderstand des mechanischen Ventils einige zehn Ω beträgt.
11. Prüfen Sie, ob der Magnetventilsatz defekt ist. Das Entfernen einer eingeschalteten Spule führt zu einem Klickgeräusch. Auch das Entfernen einer ausgeschalteten Spule erzeugt kein solches Geräusch.
12. Überprüfen Sie, ob zu viel Kältemittel eingefüllt wurde. Es wurde zu viel Kältemittel eingefüllt, wenn die Unterkühltemperatur des Kondensators 15 ° C oder mehr beträgt.

Korrektur Ersetzen Sie beschädigte Komponenten und korrigieren Sie die Menge des eingefüllten Kältemittels
Bedeutung des Fehlers Umkehrphase (oder fehlende Phase) erkannt.
Vorraussetzungen Dieser Alarm tritt auf, wenn in den Phasen L1-L2-L3-N eine umgekehrte Phase oder eine fehlende Phase erkannt wird.
Mögliche Ursachen Phasenumkehr oder fehlende Phase in den Phasen L1-L2-L3-N.
Vorrangig zu kontrollieren Sie die Verkabelung an der Leistungsklemmenplatte.
Korrektur Phasen umschalten und wieder einstecken. Überprüfen Sie, ob das Ergebnis in Ordnung ist.
Bedeutung des Fehlers O2 Sensorbetrieb
Vorraussetzungen
  1. Es wird ein Fehler gewertet, wenn das Außengerät das vom Innengerät erzeugte Signal O2 Alarm empfängt.
  2. Wenn die EEPROM-Einstellung des Innengeräts (Artikelcode 0B) auf 0001 eingestellt ist, wurde der EXCT-Eingang kurzgeschlossen.
Mögliche Ursachen

Vorrangig zu kontrollieren

  1. Systemkonfiguration
           1-1 Wird ein O2-Sensor verwendet?
           Wenn ja, siehe 3-1.
           Wenn nein, siehe 2-1.
         
        2-1 Innen-EEPROM-Einstellung
           Ist die EEPROM-Einstellung, Artikelcode 0B, auf der Innensteuerkarte auf 0001 eingestellt?
           Wenn ja, siehe 3-1 nach der Änderung.
           Wenn nein, siehe 4-1.
         
        3-1 EXCT-Verkabelung
           Ist die EXCT-Buchse (Kabel) kurzgeschlossen?
           Wenn ja, ändern Sie die Verkabelung.
           Wenn nein, siehe 4-1.
                                                          
        Innensteuerkarte
           4-1 Wird der Alarm ausgelöst, wenn die EXCT-Buchse (Kabel) abgezogen und die Stromversorgung zurückgesetzt wird?
           Wenn ja, siehe 4-3.
           Wenn nein, siehe 4-2.

           4-2 Sehen Sie nach, was passiert, da kein Fehler vorliegt.

           4-3 Innensteuerkarte defekt → Karte austauschen

 

 

Bedeutung des Fehlers Überstromalarm für Kompressor 1 (INV).
Vorraussetzungen

Dieser Alarm tritt auf, wenn ein Stromfehler oder ein Stromerkennungsfehler auftritt (wenn ein Fehlerbeurteilungsstrom im Primär- oder Sekundärstrom erkannt wird oder wenn ein augenblicklicher Sekundärstrom von 18 A * oder höher erkannt wird).
* Geändert, um Fehler durch Strom unabhängig von der Frequenz des Wechselrichters auszugeben.
  Darüber hinaus gibt es 6 PS und 10 PS Kompressoren.

    Wenn mehr als die in der Tabelle angegebenen Überstromwerte im Primär- und Sekundärstrom festgestellt wurden.

    Primär sekundär
      6 PS Kompressoren 18 A 18 A
    10 PS Kompressoren 21 A 21 A

    Wenn mehr als die in der Tabelle angegebenen Stromwerte im Sekundärstrom sofort erkannt werden.

    Zweitens
      6 PS Kompressoren 28 A
    10 PS Kompressoren 36 A

Mögliche Ursachen

Hier besteht die starke Möglichkeit eines Kompressorausfalls. Ein Alarm für Stromerkennungsprobleme tritt auf, wenn festgestellt wird, dass nach dem Start kein Strom fließt (DCCT ist beschädigt). In diesem Fall ist die Ursache ein DCCT-Fehler.

Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie die Strom- und Steckerverkabelung.
Korrektur Es ist möglich, dieses Problem durch Begrenzen der Maximalfrequenz zu beheben.

 

 

Bedeutung des Fehlers Probleme mit der Auslauftemperatur von Kompressor 1
Vorraussetzungen Die Temperatur beträgt 106 ° C oder mehr und es ist ein Vorabstopp aufgetreten. Der Alarm tritt auf, wenn der Stopp vor dem Auslösen mehr als einmal auftritt. Der Vorlaufzähler wird jedoch gelöscht, wenn der Kompressor eine bestimmte Zeit lang ununterbrochen arbeitet.
Mögliche Ursachen
  1. Verstopfung der Kapillaren des Flüssigkeitsventils
  2. Unzureichende Menge an Kältemittel (einschließlich Problemen aufgrund einer unzureichenden Erstbefüllung und einer Gasleckage)
  3. Blockieren von Niederdruckteilen durch Eindringen von Fremdkörpern (Feuchtigkeit, Zunder usw.)
  4. Kreuzung (Schlauch- oder Leiterplattenverbinder) mit dem anderen Kompressorthermistor
  5. Betriebsstörung des Expansionsventils
  6. Ansammlung von Kältemittel an gestoppten Außengeräten
  7. Sensor für Kompressorausstoß defekt
  8. PCB-Fehler (A / D-Konvertierungsfehler)
  9. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. Verstopfen der Kapillaren

Problem: Die Kompressorauslauftemperatur sinkt nicht, auch wenn das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist.

Kontrolle: Wenn das Flüssigkeitsventil in Betrieb ist und das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist, prüfen Sie, ob die Sekundärseite der Flüssigkeitskapillaren kalt ist.

2. Zu wenig Kältemittel

Problem: Die Flüssigkeitswirkung ist schlecht.

Prüfen: Prüfen Sie, ob die Überhitzungstemperatur sinkt oder nicht, wenn das mechanische Ventil des Verdampfers auf 300 Impulse oder mehr geöffnet wird (nachdem geprüft wurde, ob Fremdkörper eingedrungen sind).

3. Eindringen von Fremdkörpern

Problem: Die Wirksamkeit des Flüssigkeitsventils ist schlecht.

Kontrolle: Stellen Sie sicher, dass zwischen dem primärseitigen und dem sekundärseitigen Schlauch des Siebs kein Unterschied in den Kondensations- oder Frostbedingungen besteht.

4. Thermistor gekreuzt

Problem: Die Auslauftemperatur des anderen Kompressors ist hoch, obwohl nur dieser Kompressor in Betrieb ist. Wenn sich das Flüssigkeitsventil einschaltet, sinkt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors.

5. Ansammlung von Kältemittel in gestoppten Außengeräten

Problem:
• Das System ist in Ordnung, wenn alle Außengeräte in Betrieb sind. Wenn jedoch ein bestimmtes Außengerät gestoppt wird, treten Symptome von unzureichendem Gas auf.
• Kondenswasser oder Frost sind bis zur Oberseite des Akkus des gestoppten Außengeräts sichtbar.
• Nach dem Anhalten eines Außengeräts ertönt das Geräusch, dass Kältemittel in ein Außengerät fließt, das für längere Zeit angehalten wurde.
• Wenn ein Außengerät nach längerem Stoppen startet, ist der Start von starken Vibrationen begleitet.

Prüfen:
• Zu den repräsentativen Teilen gehören die Flüssigkeitskapillaren (die Sekundärseite der Kapillaren ist während des Kühlbetriebs kühl), das mechanische Ventil, das mechanische Ventil-Bypass-Rückschlagventil (das Geräusch des Kältemittelflusses ist zu hören und hört auf, wenn das Flüssigkeitsventil geschlossen ist) und die Heißgasabtauung ventil (wenn die ventilsekundärseite auch nach längerer Zeit heiß bleibt, achten Sie darauf, die übertragene Wärme nicht mit einem Ventilausfall zu verwechseln).
• An den unteren Teilen einiger Wärmetauscher der Außengeräte wächst Eis, an anderen nicht.
• Da dieses Problem auch bei Außengeräten mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit unter Bedingungen mit unzureichendem Gas auftreten kann, ist Vorsicht geboten.

6. Sensor defekt

Prüfen:
• Dieser Alarm tritt wahrscheinlich auf, wenn die Verkabelung teilweise unterbrochen ist. (Es ist schwierig zu identifizieren, selbst wenn der Durchgang überprüft wird.) Die erfasste Entladungstemperatur ist hoch.
• Obwohl solche Bedingungen selten auftreten, ist ein P02-Alarm wahrscheinlich, wenn die erkannte Entladungstemperatur niedrig ist.
• Ersetzen Sie den Sensor durch einen anderen Entladungssensor und vergleichen Sie die Temperaturbedingungen.

7. Wenn die Ursache nach Überprüfung der oben genannten Punkte noch nicht bekannt ist, ist es möglich, dass das elektrische Rauschen die Ursache für die Störung ist.

Korrektur
  1. Tauschen Sie den Sensor aus.
  2. Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
  3. Korrigieren Sie die Problemstellen.
Beispiel

Alle wahrscheinlichen Ursachen

Anmerkung

Arbeitet kontinuierlich für eine festgelegte Zeitdauer. Zeigt 2,5 Minuten oder länger für eine Wechselrichtereinheit und 30 Sekunden oder länger für einen Kompressor mit konstanter Drehzahl

Bedeutung des Fehlers Hochlast Fehler
Vorraussetzungen Der hohe Druckanstieg ist nicht schnell, aber der Alarm tritt auf, wenn die Leistung nach unten nicht die erwartete Zeit erreicht.
Mögliche Ursachen
  1. Vergessen, das Ventil zu öffnen
  2. Betriebsstörung des mechanischen Ventils
  3. Leerlauf weg von Außenventilator
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie das Ventil, das mechanische Ventil und den Außenventilator.
Bedeutung des Fehlers Probleme mit dem Lüftermotor.
Vorraussetzungen Startfehler des Lüftermotors, Hall-IC-Eingangsfehler des Lüftermotors.
Mögliche Ursachen Hall-IC-Eingangsstromkreisfehler oder ein Lüfter-HIC-Fehler.
Vorrangig zu kontrollieren

Überprüfen der Lüftermotorverkabelung, die Hall-IC-Verkabelung und die Steckverbinderanschlüsse.
Wenn die Verkabelung und Anschlüsse in Ordnung sind, prüfen Sie, ob der Kondensator des Hall-IC-Eingangsschaltkreises fest auf der Steuerplatine des Außengeräts verlötet ist. Verwenden Sie auch einen Tester und messen Sie den Widerstand zwischen Lüfter-HIC-Leistung (HIC +) und Masse (HIC–).
Bei einem Kurzschluss liegt eine HIC-Störung vor.

Korrektur

Wenn der Lüfter nicht startet, können die folgenden Korrekturen wirksam sein.

  •     Wenn ein Lüfter-HIC-Fehler oder ein Stromkreisfehler vorliegt, ersetzen Sie die Platine.
  •     Wenn der Lüftermotor blockiert ist, ersetzen Sie den Lüftermotor.
Beispiel
Anmerkung Schalten Sie die Stromversorgung aus und prüfen Sie den Durchgang von „+“ und „-“ auf der Lüfterkreisplatine.
Bedeutung des Fehlers Wechselrichterkompressor hat Phasen- oder Blockieralarm.
Vorraussetzungen Dieser Alarm kann beim Start auftreten und tritt auf, wenn eine fehlende Phase oder Sperre erkannt wird und wenn ein DCCT-Fehler auftritt.
Mögliche Ursachen Im Allgemeinen tritt dieser Alarm auf, wenn der Kältemitteldruckausgleich beim Start ungleichmäßig ist oder wenn die Verriegelung des Wechselrichterkompressors auftritt, eine Phase in der Verdrahtung des Wechselrichterkompressors fehlt oder ein DCCT-Fehler auftritt. Dies kann als Startproblem gewertet werden, das nicht von HIC verursacht wird.
Vorrangig zu kontrollieren Überprüfen Sie die Strom- und Steckerverkabelung.
Korrektur DCCT-Fehler (Platine ersetzen) oder Kompressorfehler
Beispiel
Anmerkung Verwenden Sie einen Tester, um die Spannung zwischen dem DCCT-Ausgang auf der Rückseite der Leiterplatte und der Erde zu messen. Liegt die Spannung nicht innerhalb von 2 - 3 V, hat der DCCT eine Fehlfunktion.
Alarm meaning

Niederdruckschalter aktiviert

Alarm conditions

Während des A / C-Betriebs wird eine Meldung ausgegeben, wenn der an Teilen mit konstantem Niederdruck installierte Niederdrucksensor 2 Minuten lang kontinuierlich einen Druck von 0,05 MPa oder weniger oder einen momentanen Druck von 0,02 MPa oder weniger erfasst. (Diese Werte stehen für einen ungewöhnlich niedrigen Druck, der den Kompressor beschädigen kann.)
Der Alarm tritt jedoch nicht in den ersten beiden Fällen auf, in denen der oben beschriebene Vorgang ausgeführt wird. Zu diesen Zeiten wird die Außeneinheit angehalten und die Bedingungen werden überwacht. Der Alarm tritt auf, wenn der obige Vorgang zum fünften Mal ausgeführt wird. Die ersten vier Male vor dem Auftreten des Alarms werden als "Vorabschaltung" bezeichnet. Wenn der Niederdrucksensor nach dem Auftreten der Vorabschaltung für 3 Minuten Dauerbetrieb einen Druck von 0,15 MPa oder mehr feststellt, wird der Vorabschaltungszähler zurückgesetzt auf 0.
Wenn der Niederdrucksensor beim Stoppen des Kompressors 30 Minuten lang kontinuierlich einen Druck von 0,16 MPa oder weniger erfasst, wird sofort ein Alarm ausgelöst (keine Vorabschaltung).

Mögliche Ursachen

Der Unterdruck der Klimaanlage ist auf einen Wert gefallen, der unter normalen Bedingungen nicht mehr auftritt.

  1. Die absolute Gasmenge im System ist zu niedrig (aufgrund unzureichender Kältemittelfüllung oder Leckage).
  2. Das Kältemittel hat sich im Kreislauf angesammelt und ist nicht zum Kompressor zurückgekehrt. Das Kältemittel hat sich an einem Ort mit Einwegströmung angesammelt und kann nicht entweichen. Das Hochdruckniveau ist niedrig, was zu einem schlechten Kältemittelfluss im Kreislauf führt. (Ein niedrigerer Hochdruck führt zu einem geringeren Unterschied zwischen Niederdruck und Hochdruck, der möglicherweise nicht ausreicht, um den Kältemittelfluss zu verursachen.)
  3. Der Kältemittelkreislauf ist geschlossen und das Kältemittel ist nicht zum Kompressor zurückgekehrt. In einigen Fällen kann Feuchtigkeit, wenn sie in den Kältemittelkreislauf gelangt, an den Stellen mit niedrigem Druck gefrieren und das entstehende Eis den Kreislauf blockieren.

☆ Wenn der Alarm auftritt, wenn sich genügend Kältemittel im System befindet ((1) und (3)), hat sich das flüssige Kältemittel definitiv irgendwo im System angesammelt. Flüssiges Kältemittel sammelt sich im Allgemeinen an Orten mit hohem Druck an. In diesem Fall steigt der Hochdruck allmählich an (er kann jedoch nicht ansteigen, wenn der Ort, an dem sich die Flüssigkeit ansammelt, ausreichend groß ist). Abhängig von der Kältemittelsättigungstemperatur kann es sich auch an Orten mit niedrigem Druck ansammeln. In diesem Fall ist es unwahrscheinlich, dass der Hochdruck ansteigt.

Vorrangig zu kontrollieren
  1. Überprüfen Sie, ob das Serviceventil geöffnet ist.
  2. Stellen Sie sicher, dass keines der Ventile (Magnetventile, mechanische Ventile) im Hauptkältemittelkreislauf aufgrund eines Betriebsfehlers geschlossen ist.
  3. Stellen Sie sicher, dass keine Fremdkörper oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangt sind.
  4. Vergewissern Sie sich, dass die Ventilleckage an einer gestoppten Nebeneinheit nicht zu einer Ansammlung von Kältemittel an dieser Nebeneinheit geführt hat.
  5. Stellen Sie sicher, dass kein Kältemittel austritt.
Korrektur
  1. Wenn ein Ventilfehler aufgetreten ist, muss das Ventil im Allgemeinen ausgetauscht werden.
  2. Wenn ein Fremdkörper oder Feuchtigkeit in den Kreislauf gelangt ist, installieren Sie ein Sieb oder einen trockenen Kern (abhängig vom Grad des Problems).
  3. Wenn Kältemittel in die gestoppten Untereinheiten gelangt ist, ist es wahrscheinlich, dass ein Ventilleck aufgetreten ist. Das Ventil muss ausgetauscht werden.
Bedeutung des Fehlers Probleme mit der Auslauftemperatur von Kompressor 2
Vorraussetzungen Die Temperatur beträgt 106 ° C oder mehr und es ist ein Vorabstopp aufgetreten. Der Alarm tritt auf, wenn der Stopp vor dem Auslösen mehr als einmal auftritt. Der Vorlaufzähler wird jedoch gelöscht, wenn der Kompressor eine bestimmte Zeit lang ununterbrochen arbeitet.
Mögliche Ursachen
  1. Verstopfung der Kapillaren des Flüssigkeitsventils
  2. Unzureichende Menge an Kältemittel (einschließlich Problemen aufgrund einer unzureichenden Erstbefüllung und einer Gasleckage)
  3. Blockieren von Niederdruckteilen durch Eindringen von Fremdkörpern (Feuchtigkeit, Zunder usw.)
  4. Kreuzung (Schlauch- oder Leiterplattenverbinder) mit dem anderen Kompressorthermistor
  5. Betriebsstörung des Expansionsventils
  6. Ansammlung von Kältemittel an gestoppten Außengeräten
  7. Sensor für Kompressorausstoß defekt
  8. PCB-Fehler (A / D-Konvertierungsfehler)
  9. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. Verstopfen der Kapillaren

Problem: Die Kompressorauslauftemperatur sinkt nicht, auch wenn das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist.

Kontrolle: Wenn das Flüssigkeitsventil in Betrieb ist und das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist, prüfen Sie, ob die Sekundärseite der Flüssigkeitskapillaren kalt ist.

2. Zu wenig Kältemittel

Problem: Die Flüssigkeitswirkung ist schlecht.

Prüfen: Prüfen Sie, ob die Überhitzungstemperatur sinkt oder nicht, wenn das mechanische Ventil des Verdampfers auf 300 Impulse oder mehr geöffnet wird (nachdem geprüft wurde, ob Fremdkörper eingedrungen sind).

3. Eindringen von Fremdkörpern

Problem: Die Wirksamkeit des Flüssigkeitsventils ist schlecht.

Kontrolle: Stellen Sie sicher, dass zwischen dem primärseitigen und dem sekundärseitigen Schlauch des Siebs kein Unterschied in den Kondensations- oder Frostbedingungen besteht.

4. Thermistor gekreuzt

Problem: Die Auslauftemperatur des anderen Kompressors ist hoch, obwohl nur dieser Kompressor in Betrieb ist. Wenn sich das Flüssigkeitsventil einschaltet, sinkt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors.

5. Ansammlung von Kältemittel in gestoppten Außengeräten

Problem:
• Das System ist in Ordnung, wenn alle Außengeräte in Betrieb sind. Wenn jedoch ein bestimmtes Außengerät gestoppt wird, treten Symptome von unzureichendem Gas auf.
• Kondenswasser oder Frost sind bis zur Oberseite des Akkus des gestoppten Außengeräts sichtbar.
• Nach dem Anhalten eines Außengeräts ertönt das Geräusch, dass Kältemittel in ein Außengerät fließt, das für längere Zeit angehalten wurde.
• Wenn ein Außengerät nach längerem Stoppen startet, ist der Start von starken Vibrationen begleitet.

Prüfen:
• Zu den repräsentativen Teilen gehören die Flüssigkeitskapillaren (die Sekundärseite der Kapillaren ist während des Kühlbetriebs kühl), das mechanische Ventil, das mechanische Ventil-Bypass-Rückschlagventil (das Geräusch des Kältemittelflusses ist zu hören und hört auf, wenn das Flüssigkeitsventil geschlossen ist) und die Heißgasabtauung ventil (wenn die ventilsekundärseite auch nach längerer Zeit heiß bleibt, achten Sie darauf, die übertragene Wärme nicht mit einem Ventilausfall zu verwechseln).
• An den unteren Teilen einiger Wärmetauscher der Außengeräte wächst Eis, an anderen nicht.
• Da dieses Problem auch bei Außengeräten mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit unter Bedingungen mit unzureichendem Gas auftreten kann, ist Vorsicht geboten.

6. Sensor defekt

Prüfen:
• Dieser Alarm tritt wahrscheinlich auf, wenn die Verkabelung teilweise unterbrochen ist. (Es ist schwierig zu identifizieren, selbst wenn der Durchgang überprüft wird.) Die erfasste Entladungstemperatur ist hoch.
• Obwohl solche Bedingungen selten auftreten, ist ein P02-Alarm wahrscheinlich, wenn die erkannte Entladungstemperatur niedrig ist.
• Ersetzen Sie den Sensor durch einen anderen Entladungssensor und vergleichen Sie die Temperaturbedingungen.

7. Wenn die Ursache nach Überprüfung der oben genannten Punkte noch nicht bekannt ist, ist es möglich, dass das elektrische Rauschen die Ursache für die Störung ist.

Korrektur
  1. Tauschen Sie den Sensor aus.
  2. Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
  3. Korrigieren Sie die Problemstellen.
Beispiel

Alle wahrscheinlichen Ursachen

Anmerkung

Arbeitet kontinuierlich für eine festgelegte Zeitdauer. Zeigt 2,5 Minuten oder länger für eine Wechselrichtereinheit und 30 Sekunden oder länger für einen Kompressor mit konstanter Drehzahl

Bedeutung des Fehlers Probleme mit der Auslauftemperatur von Kompressor 3
Vorraussetzungen Die Temperatur beträgt 106 ° C oder mehr und es ist ein Vorabstopp aufgetreten. Der Alarm tritt auf, wenn der Stopp vor dem Auslösen mehr als einmal auftritt. Der Vorlaufzähler wird jedoch gelöscht, wenn der Kompressor eine bestimmte Zeit lang ununterbrochen arbeitet.
Mögliche Ursachen
  1. Verstopfung der Kapillaren des Flüssigkeitsventils
  2. Unzureichende Menge an Kältemittel (einschließlich Problemen aufgrund einer unzureichenden Erstbefüllung und einer Gasleckage)
  3. Blockieren von Niederdruckteilen durch Eindringen von Fremdkörpern (Feuchtigkeit, Zunder usw.)
  4. Kreuzung (Schlauch- oder Leiterplattenverbinder) mit dem anderen Kompressorthermistor
  5. Betriebsstörung des Expansionsventils
  6. Ansammlung von Kältemittel an gestoppten Außengeräten
  7. Sensor für Kompressorausstoß defekt
  8. PCB-Fehler (A / D-Konvertierungsfehler)
  9. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. Verstopfen der Kapillaren

Problem: Die Kompressorauslauftemperatur sinkt nicht, auch wenn das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist.

Kontrolle: Wenn das Flüssigkeitsventil in Betrieb ist und das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist, prüfen Sie, ob die Sekundärseite der Flüssigkeitskapillaren kalt ist.

2. Zu wenig Kältemittel

Problem: Die Flüssigkeitswirkung ist schlecht.

Prüfen: Prüfen Sie, ob die Überhitzungstemperatur sinkt oder nicht, wenn das mechanische Ventil des Verdampfers auf 300 Impulse oder mehr geöffnet wird (nachdem geprüft wurde, ob Fremdkörper eingedrungen sind).

3. Eindringen von Fremdkörpern

Problem: Die Wirksamkeit des Flüssigkeitsventils ist schlecht.

Kontrolle: Stellen Sie sicher, dass zwischen dem primärseitigen und dem sekundärseitigen Schlauch des Siebs kein Unterschied in den Kondensations- oder Frostbedingungen besteht.

4. Thermistor gekreuzt

Problem: Die Auslauftemperatur des anderen Kompressors ist hoch, obwohl nur dieser Kompressor in Betrieb ist. Wenn sich das Flüssigkeitsventil einschaltet, sinkt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors.

5. Ansammlung von Kältemittel in gestoppten Außengeräten

Problem:
• Das System ist in Ordnung, wenn alle Außengeräte in Betrieb sind. Wenn jedoch ein bestimmtes Außengerät gestoppt wird, treten Symptome von unzureichendem Gas auf.
• Kondenswasser oder Frost sind bis zur Oberseite des Akkus des gestoppten Außengeräts sichtbar.
• Nach dem Anhalten eines Außengeräts ertönt das Geräusch, dass Kältemittel in ein Außengerät fließt, das für längere Zeit angehalten wurde.
• Wenn ein Außengerät nach längerem Stoppen startet, ist der Start von starken Vibrationen begleitet.

Prüfen:
• Zu den repräsentativen Teilen gehören die Flüssigkeitskapillaren (die Sekundärseite der Kapillaren ist während des Kühlbetriebs kühl), das mechanische Ventil, das mechanische Ventil-Bypass-Rückschlagventil (das Geräusch des Kältemittelflusses ist zu hören und hört auf, wenn das Flüssigkeitsventil geschlossen ist) und die Heißgasabtauung ventil (wenn die ventilsekundärseite auch nach längerer Zeit heiß bleibt, achten Sie darauf, die übertragene Wärme nicht mit einem Ventilausfall zu verwechseln).
• An den unteren Teilen einiger Wärmetauscher der Außengeräte wächst Eis, an anderen nicht.
• Da dieses Problem auch bei Außengeräten mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit unter Bedingungen mit unzureichendem Gas auftreten kann, ist Vorsicht geboten.

6. Sensor defekt

Prüfen:
• Dieser Alarm tritt wahrscheinlich auf, wenn die Verkabelung teilweise unterbrochen ist. (Es ist schwierig zu identifizieren, selbst wenn der Durchgang überprüft wird.) Die erfasste Entladungstemperatur ist hoch.
• Obwohl solche Bedingungen selten auftreten, ist ein P02-Alarm wahrscheinlich, wenn die erkannte Entladungstemperatur niedrig ist.
• Ersetzen Sie den Sensor durch einen anderen Entladungssensor und vergleichen Sie die Temperaturbedingungen.

7. Wenn die Ursache nach Überprüfung der oben genannten Punkte noch nicht bekannt ist, ist es möglich, dass das elektrische Rauschen die Ursache für die Störung ist.

Korrektur
  1. Tauschen Sie den Sensor aus.
  2. Ersetzen Sie die Platine des Außengeräts.
  3. Korrigieren Sie die Problemstellen.
Beispiel

Alle wahrscheinlichen Ursachen

Anmerkung

Arbeitet kontinuierlich für eine festgelegte Zeitdauer. Zeigt 2,5 Minuten oder länger für eine Wechselrichtereinheit und 30 Sekunden oder länger für einen Kompressor mit konstanter Drehzahl

Bedeutung des Fehlers Kompressor 2 Fehler am Auslauftemperatursensor
Vorraussetzungen
  1. Entladetemp. von 100 ° C oder höher wurde 20 Minuten oder länger nach dem Anhalten des Kompressors festgestellt.
  2. Entladetemp. von 70 ° C oder höher wurde festgestellt, nachdem alle Kompressoren für 60 Minuten oder länger angehalten worden waren.
  3. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).

 

Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors Fehlfunktion des Sensorelements Die Sensorverkabelung ist teilweise getrennt, was zu einem erhöhten elektrischen Widerstand führt. Dieser Alarm tritt nicht auf, wenn die Verkabelung unterbrochen oder der Stecker nicht mit der Leiterplatte der Außeneinheit verbunden ist.
  2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler Der Auslauftemperatursensor dieses Kompressors ist mit dem Auslassrohr des anderen Kompressors verbunden. Der Anschluss für den Auslauftemperatursensor des problematischen Kompressors ist mit dem Leiterplattenanschluss des Außengeräts für den anderen Kompressor verbunden.
  3. Leiterplattenfehler der Außeneinheit
  4. Das Rückschlagventil am Auslassrohr dieses Kompressors ist nass.
  5. Eine Luftkurzschlussblockade in der Umgebung des Außengeräts hat die Umgebungstemperatur des Außengeräts erhöht und die Kühleffekte nach dem Abschalten des Kompressors verringert.
  6. Es gibt eine Ursache, die zu einem P03-, P17- oder P02-Alarm führt.
  7. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. Fehlfunktion des Sensors und Ausfall der Platine des Außengeräts
Problem:

    Zeigt ständig eine hohe Temperatur an.
    Wenn Überwachungssoftware oder andere Mittel zur Überwachung verwendet werden, schwankt die Entladungstemperatur zuweilen plötzlich und unruhig.
    In einigen Fällen ist die genaue Temperatur möglicherweise nicht bekannt, selbst wenn Überwachungssoftware verwendet wird.


Prüfen:

    Wackeln Sie mit dem Sensor und prüfen Sie, ob der Fehler weiterhin auftritt.
    Überprüfen Sie, ob der Stecker teilweise von der Platine getrennt ist.
    • Ein F04-Alarm wird nicht ausgelöst, wenn der Stecker vollständig abgezogen ist (Stromkreis ist offen).
    Wenn die Ursache weiterhin ungewiss ist, überprüfen Sie Folgendes, um festzustellen, ob ein Sensor- oder PCB-Fehler aufgetreten ist.
    Schritt 1:
    Schließen Sie den anderen Kompressor-Auslasssensor oder einen Auslasssensor, bei dem der Alarm F04 nicht aufgetreten ist, an den Anschluss für diesen Kompressor auf der Platine an. Messen Sie die Temperatur am selben Punkt (an einem Ort mit geringen Temperaturschwankungen) und prüfen Sie, ob ein Temperaturunterschied vorliegt.
    Unterschied → Ein Platinen- oder Sensorfehler ist möglich.
    Kein Unterschied → Platine und Sensor sind normal.
    Schritt 2:
    Wenn in Schritt 1 eine Störung festgestellt wurde, verbinden Sie den fehlerhaften Kompressorsensor mit dem anderen Kompressoranschluss auf der Leiterplatte oder mit dem Leiterplattenanschluss eines Geräts, bei dem der Alarm F04 nicht aufgetreten ist. Messen Sie die Temperatur am selben Punkt (an einem Ort mit geringen Temperaturschwankungen) und prüfen Sie, ob ein Temperaturunterschied vorliegt.
    Differenz → Sensorfehler.
    Kein Unterschied → Leiterplattenfehler.
    • Es ist zu diesem Zeitpunkt zweckmäßig, einen Auslauftemperatursensor zur Hand zu haben.

2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler
Ärger:

Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
• Die Auslauftemperatur bleibt unmittelbar nach dem Anhalten des Kompressors hoch. Warten Sie einige Zeit, nachdem der Kompressor angehalten hat, und beobachten Sie.


Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
• Die Auslauftemperatur bleibt unmittelbar nach dem Anhalten des Kompressors hoch. Warten Sie einige Zeit, nachdem der Kompressor angehalten hat, und beobachten Sie.

Prüfen:

Überprüfen Sie, ob Verkabelungs- und Installationsfehler vorliegen.

3. Leckage am Auslassrohr-Rückschlagventil
Ärger:

Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur dieses Kompressors zusammen mit der Temperatur des anderen Kompressors an.

4. Die Umgebungstemperatur um das Außengerät beträgt, wenn es angehalten wird, 43 ° C oder mehr.

5. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass elektrisches Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist notwendig, ein Netzfilter vorzusehen oder andere Gegenmaßnahmen gegen Rauschen zu treffen.

Korrektur
  1.     Tauschen Sie den Sensor aus.
  2.     Tauschen Sie die Platine des Außengeräts aus.
  3.     Lärmschutzmaßnahmen durchführen.
  4.     Den Kältemittelschlauch reparieren.
  5.     Passen Sie die Menge des Kältemittels an.
  6.     Beheben Sie den Fehler.
Beispiel Sensorverdrahtung ist teilweise durchgeschnitten.
Anmerkung Dieser Alarm zeigt nicht an, dass der Sensor nicht angeschlossen ist. Um eine Überhitzung während des Betriebs zu vermeiden, lassen die Außengeräte in diesem System keinen Kompressor starten, wenn die Auslasstemperatur nicht abnimmt, während der Kompressor gestoppt ist. Wenn eine Fehlfunktion des Sensors zur kontinuierlichen Erfassung einer hohen Auslauftemperatur führt, stoppt der Kompressor möglicherweise ohne ersichtlichen Grund. Der Zweck dieses Alarms besteht darin, die Identifizierung des Problems in diesem Fall zu erleichtern.
Bedeutung des Fehlers Kompressor 3 Fehler am Auslauftemperatursensor
Vorraussetzungen
  1. Entladetemp. von 100 ° C oder höher wurde 20 Minuten oder länger nach dem Anhalten des Kompressors festgestellt.
  2. Entladetemp. von 70 ° C oder höher wurde festgestellt, nachdem alle Kompressoren für 60 Minuten oder länger angehalten worden waren.
  3. A / D-Schritt ist 10 Schritte oder weniger (Kurzschluss).

 

Mögliche Ursachen
  1. Fehlfunktion des Sensors Fehlfunktion des Sensorelements Die Sensorverkabelung ist teilweise getrennt, was zu einem erhöhten elektrischen Widerstand führt. Dieser Alarm tritt nicht auf, wenn die Verkabelung unterbrochen oder der Stecker nicht mit der Leiterplatte der Außeneinheit verbunden ist.
  2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler Der Auslauftemperatursensor dieses Kompressors ist mit dem Auslassrohr des anderen Kompressors verbunden. Der Anschluss für den Auslauftemperatursensor des problematischen Kompressors ist mit dem Leiterplattenanschluss des Außengeräts für den anderen Kompressor verbunden.
  3. Leiterplattenfehler der Außeneinheit
  4. Das Rückschlagventil am Auslassrohr dieses Kompressors ist nass.
  5. Eine Luftkurzschlussblockade in der Umgebung des Außengeräts hat die Umgebungstemperatur des Außengeräts erhöht und die Kühleffekte nach dem Abschalten des Kompressors verringert.
  6. Es gibt eine Ursache, die zu einem P03-, P17- oder P02-Alarm führt.
  7. Elektrisches Rauschen
Vorrangig zu kontrollieren

1. Fehlfunktion des Sensors und Ausfall der Platine des Außengeräts
Problem:

    Zeigt ständig eine hohe Temperatur an.
    Wenn Überwachungssoftware oder andere Mittel zur Überwachung verwendet werden, schwankt die Entladungstemperatur zuweilen plötzlich und unruhig.
    In einigen Fällen ist die genaue Temperatur möglicherweise nicht bekannt, selbst wenn Überwachungssoftware verwendet wird.


Prüfen:

    Wackeln Sie mit dem Sensor und prüfen Sie, ob der Fehler weiterhin auftritt.
    Überprüfen Sie, ob der Stecker teilweise von der Platine getrennt ist.
    • Ein F04-Alarm wird nicht ausgelöst, wenn der Stecker vollständig abgezogen ist (Stromkreis ist offen).
    Wenn die Ursache weiterhin ungewiss ist, überprüfen Sie Folgendes, um festzustellen, ob ein Sensor- oder PCB-Fehler aufgetreten ist.
    Schritt 1:
    Schließen Sie den anderen Kompressor-Auslasssensor oder einen Auslasssensor, bei dem der Alarm F04 nicht aufgetreten ist, an den Anschluss für diesen Kompressor auf der Platine an. Messen Sie die Temperatur am selben Punkt (an einem Ort mit geringen Temperaturschwankungen) und prüfen Sie, ob ein Temperaturunterschied vorliegt.
    Unterschied → Ein Platinen- oder Sensorfehler ist möglich.
    Kein Unterschied → Platine und Sensor sind normal.
    Schritt 2:
    Wenn in Schritt 1 eine Störung festgestellt wurde, verbinden Sie den fehlerhaften Kompressorsensor mit dem anderen Kompressoranschluss auf der Leiterplatte oder mit dem Leiterplattenanschluss eines Geräts, bei dem der Alarm F04 nicht aufgetreten ist. Messen Sie die Temperatur am selben Punkt (an einem Ort mit geringen Temperaturschwankungen) und prüfen Sie, ob ein Temperaturunterschied vorliegt.
    Differenz → Sensorfehler.
    Kein Unterschied → Leiterplattenfehler.
    • Es ist zu diesem Zeitpunkt zweckmäßig, einen Auslauftemperatursensor zur Hand zu haben.

2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler
Ärger:

Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
• Die Auslauftemperatur bleibt unmittelbar nach dem Anhalten des Kompressors hoch. Warten Sie einige Zeit, nachdem der Kompressor angehalten hat, und beobachten Sie.


Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
• Die Auslauftemperatur bleibt unmittelbar nach dem Anhalten des Kompressors hoch. Warten Sie einige Zeit, nachdem der Kompressor angehalten hat, und beobachten Sie.

Prüfen:

Überprüfen Sie, ob Verkabelungs- und Installationsfehler vorliegen.

3. Leckage am Auslassrohr-Rückschlagventil
Ärger:

Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur dieses Kompressors zusammen mit der Temperatur des anderen Kompressors an.

4. Die Umgebungstemperatur um das Außengerät beträgt, wenn es angehalten wird, 43 ° C oder mehr.

5. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass elektrisches Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist notwendig, ein Netzfilter vorzusehen oder andere Gegenmaßnahmen gegen Rauschen zu treffen.

Korrektur
  1.     Tauschen Sie den Sensor aus.
  2.     Tauschen Sie die Platine des Außengeräts aus.
  3.     Lärmschutzmaßnahmen durchführen.
  4.     Den Kältemittelschlauch reparieren.
  5.     Passen Sie die Menge des Kältemittels an.
  6.     Beheben Sie den Fehler.
Beispiel Sensorverdrahtung ist teilweise durchgeschnitten.
Anmerkung Dieser Alarm zeigt nicht an, dass der Sensor nicht angeschlossen ist. Um eine Überhitzung während des Betriebs zu vermeiden, lassen die Außengeräte in diesem System keinen Kompressor starten, wenn die Auslasstemperatur nicht abnimmt, während der Kompressor gestoppt ist. Wenn eine Fehlfunktion des Sensors zur kontinuierlichen Erfassung einer hohen Auslauftemperatur führt, stoppt der Kompressor möglicherweise ohne ersichtlichen Grund. Der Zweck dieses Alarms besteht darin, die Identifizierung des Problems in diesem Fall zu erleichtern.

Selbstdiagnose

Wenn im Innen- oder Außengerät eine Störung auftritt, wird das System abgeschaltet. Welche Baugruppe die Störung verursacht hat, wird im LCD-Display der Fernbedienung und mit der LED-Anzeige der elektronischen Platinen angezeigt. Bevor das Gerät wieder in Betrieb genommen werden kann, ist die Störung anhand der Tabelle auf Seite 91 zu beseitigen. Die blinkende Anzeige CHECK (im Feld der Timeranzeige) auf der Fernbedienung deutet auf eine Störung hin, und die Störungsdiagnose-LEDs auf den Platinen zeigen an, wo die Störung aufgetreten ist. Nach Drücken der CHECK-Taste auf der Fernbedienung wird der entsprechende Störungscode auf der Fernbedienung im Feld der Timeranzeige angezeigt. Es können die jeweils letzten drei Störungscodes abgerufen werden.

Wichtig:
Wenn die grüne LED 1 auf den Platinen des Innen- wie auch des Außengeräts erleuchtet ist, bedeutet dies, dass der Mikroprozessor der Platine einwandfrei arbeitet. Wenn diese LED nicht erleuchtet ist oder unregelmäßig blinkt, sollte zunächst die Stromzufuhr kontrolliert und das Gerät aus- und wieder eingeschaltet werden.

Abrufen des Störcodes mit der Kabelfernbedienung

 

Kabelfernbedienung

Wenn eine Störung auftritt, blinkt CHECK in der Anzeige (siehe obenstehende Abbildung).

check01Wenn nun die CHECK-Taste gedrückt wird, erscheint im Timer-Feld nun ein Störungscode von F15 bis F44. Anstelle der Solltemperatur erscheint die Klimageräte-Nummer:

check02Während die Störung angezeigt wird, ist die Taste TIMER SET zu drücken. Der Störungscode wird nun durch einen Zusatzcode ersetzt, der nähere Informationen zur zuvor genannten Störung bietet:

 

 

 

 

 

Hinweis:
Bei Einzelbetrieb erscheint als Klimageräte-Nummer die "01". Bei einer Gruppenregelung kann jedoch eine andere Nummer erscheinen. Durch Drücken der Taste "A/C No." kann die Klimageräte-Nummer abgerufen werden.

Anzeige vorangegangener Störungscodes

Wenn die CHECK-Anzeige nicht blinkt, ist die CHECK-Taste 5 Sekunden lang zu drücken, um die letzte bzw. vorletzte Störung anzuzeigen. Zwischen der letzten und vorletzten Störung kann durch Drücken der Tasten TIMER UPup bzw. DOWN down hin und hergeschaltet werden.
Anzeige des letzten Störungscodes: 1F15 - 1F44
Anzeige des vorletzten Störungscodes: 2F15 - 2F44
Der Zusatzcode wird auch in diesem Fall mit der Taste TIMER SET abgerufen.
Durch erneutes Drücken der CHECK-Taste gelangt man zur Normalanzeige zurück.

check03Nach 5-sekündigem Drücken
der CHECK-Taste:

 

 

check04Zusatzcode durch Drücken
der Taste TIMER SET:


 

Abrufen des Störcodes mit der Infrarotfernbedienung

Infrarotbedienung

 

Bei Auftreten einer Störung blinkt die TIMER-LED auf dem Infrarotempfänger. Um den Störungscode abzufragen, muss mit der Fernbedienung die Liste der Störungscodes durchlaufen werden, bis das Innengerät durch einen Piepton andeutet, dass der entsprechende Störcode gefunden wurde. Hierzu ist wie folgt vorzugehen:

 

Taste 5 Sekunden lang drücken, bis auf dem Display "- --:--"
  1. erscheint
  2. Erneut die Taste drücken. Es erscheint "F 00:00".
  3. Mit den Tasten bzw. werden die Ziffern er ersten Störcodestelle von "F 0" bis "F 9" durchlaufen.
    Sobald die Ziffer der ersten Stelle mit der des Störcodes übereinstimmt, ertönt im Innengerät ein Piepton.
  4. Die Suche der ersten Stelle wird nun durch Drücken der SET-Taste abgeschlossen, und der Cursor springt zur zweiten Stelle.
  5. Schritte 3 bis 4 werden für die zweite und dritte Stelle wiederholt.

Die Suche des Störcodes ist abgeschlossen, sobald an der vierten Stelle nach Drücken der Tasten bzw. im Innengerät ein Piepton ertönt. Der komplette Störcode kann nun auf dem Display abgelesen werden.

Übersicht der Störcodes

blinkt blinkt leuchtet leuchtet AUS AUS
Kabelfern-bedienung Diagnose LEDs
auf Außengeräte-Platine
Diagnose Vorrangig zu kontrollieren
 Code  Zusatz-
Code
302 (2) 303 (3) 304 (4) 305 (5) 306 (6) 307 (7) 308
(8)
309 (–)
F15 -01 AUS blinkt blinkt blinkt blinkt AUS *1
*2
*1 Schwimmer-Schalter Kondensat-Pumpe, Kondensat-Leitung, Innengeräte-Anschlüsse CN-DRMTR u. CN-TH2.
F16 -01 AUS AUS AUS AUS AUS blinkt *1
*2
*1 Lamellen-Schalter Lamellen-Motor, Anschluss an Blende, Lamellen-Motor-Anschlüsse an Innengeräte-Platine.
F17 -02 blinkt blinkt AUS AUS AUS blinkt *1
*2
*1 Gleichstrom-Ventilator-Motor Gleichstrom-Ventilator-Motor im Innengerät oder Anschluss-Klemmen.
F20 -01 AUS AUS AUS blinkt AUS blinkt *1
*2
*1 Ansaug-Temperatur-Fühler Innengerät Anschluss-Kabel des Fühlers, Anschluss CN-TH2.
-02 blinkt AUS AUS blinkt AUS blinkt *1
*2
*1 Fernbedienungs-Temperatur-Fühler Fernbedienungs-Fühler.
F21 -01 AUS blinkt AUS blinkt AUS blinkt *1
*2
*1 Temperatur-Fühler des Wärmetauschers im Innengerät Anschluss-Kabel des Fühlers, Anschluss CN-TH1.
F26 -01 AUS AUS blinkt AUS blinkt blinkt *1
*2
*1 Daten-Übertragung Fernbedienung Fernbedienungs-Kabel und Anschluss.
F27 -01 AUS blinkt blinkt AUS blinkt blinkt *1
*2
*1 Verbindung zwischen Innen- und Außengerät getrennt Verbindungs-Kabel oder Anschlüsse oder Spannungs-Versorgung von Innen- und Außengerät (Innengerät).
-05 blinkt blinkt blinkt AUS blinkt blinkt *1
*2
*1 Verbindung zwischen Innen- und Außengerät Verbindungs-Kabel zwischen Innen- und Außengerät (Innengerät).
F27 -01 blinkt AUS blinkt AUS blinkt blinkt AUS AUS Verbindung zwischen Innen- und Außengerät getrennt Verbindungs-Kabel oder Anschlüsse oder Spannungs-Versorgung von Innen- und Außengerät (Außengerät).
-05 AUS AUS AUS AUS blinkt AUS AUS AUS Verbindung zwischen Innen- und Außengerät Verbindungs-Kabel zwischen Innen- und Außengerät (Außengerät).
F30 -01 AUS AUS AUS AUS AUS blinkt AUS AUS Systemproblem (Invertergeräte) Die Gesamt-Leistung der ange-schlossenen Innengeräte ist zu klein oder zu groß. Gesamtleistung und Anzahl Innengeräte überprüfen.
-01 AUS AUS AUS blinkt blinkt AUS AUS AUS Systemproblem (Nicht-Invertergeräte)
-02 AUS AUS blinkt AUS AUS blinkt AUS AUS Phase offen oder vertauscht (Inver-tergeräte) Anschlüsse an den Versorgungs-Klemmen überprüfen oder zwei Phasen vertauschen.
-02 AUS AUS blinkt blinkt blinkt AUS AUS AUS Phase offen oder vertauscht (Nicht-Invertergeräte)
F31 -01 AUS blinkt AUS AUS AUS AUS AUS AUS Saugdruck-Abschaltung Zu wenig Kältemittel.
-02 blinkt AUS AUS AUS AUS AUS AUS AUS Hochdruck-Abschaltung Kältesystem überprüfen.
-06 AUS AUS blinkt blinkt AUS AUS AUS AUS Umschaltventil Umschaltventil oder Kabel kontrollieren.
-08 AUS blinkt AUS AUS AUS blinkt AUS AUS Einfrieren (Kühlmodell) Kältesystem überprüfen.
-09 AUS blinkt blinkt blinkt AUS AUS AUS AUS Kältemittel-Leckage Kältesystem überprüfen.
-10 AUS blinkt blinkt AUS blinkt AUS AUS AUS Kältetechnisches Problem Zu wenig Kältemittel oder Ventil geschlossen.
F32 -03 AUS AUS blinkt AUS blinkt AUS AUS AUS Inverterschutz (niedrige Gleichspannung) Stromversorgung kontrollieren.
-04 blinkt blinkt AUS AUS blinkt AUS AUS AUS Überhitzungs-Schutz des Leistungs-Transistors (IPM) Störung Leistungs-Transistor oder Hauptplatine.
-04 blinkt blinkt AUS AUS AUS AUS AUS AUS Kompressor-Überstrom-Schutz Phase offen oder Kompressor blockiert.
-06 blinkt blinkt AUS blinkt AUS AUS AUS AUS Heißgas-Temperaturschutz Zu wenig Kältemittel.
-08 blinkt AUS blinkt blinkt AUS AUS AUS AUS Inverterschutz (Blindstrom-Kompensation) Störung PFC-Schaltung.
-09 blinkt AUS AUS AUS blinkt AUS AUS AUS Inverterschutz (DC-Überstrom) Störung Leistungs-Transistormodul oder Kompressor blockiert.
-10 blinkt blinkt blinkt blinkt AUS AUS AUS AUS Falsche Kompressor-Drehzahl Störung Leistungs-Transistormodul oder Kompressor blockiert.
F35 -02 AUS blinkt AUS AUS blinkt AUS AUS AUS Gleichstrom-Ventilator-Motor Gleichstrom-Ventilator-Motor blockiert.
F40 -01 AUS AUS blinkt AUS AUS AUS AUS AUS Außentemperatur-Fühler Anschlusskabel des Fühlers, Anschluss CN-TH1.
-11 AUS AUS AUS blinkt AUS AUS AUS AUS Kompressor-Sauggas-Temperatur-Fühler Anschlusskabel des Saugtemperatur-Fühlers (SUC T. TEMP), Anschluss CN-TH2 oder Ventil (geschlossen).
-21 blinkt AUS blinkt AUS AUS AUS AUS AUS Temperatur-Fühler am Wärmetauscher-Austritt im Außengerät Anschlusskabel des Temperatur-Fühlers am Wärmetauscher-Austritt im Außengerät (COND TEMP), Anschluss CN-TH1.
-31 blinkt blinkt blinkt AUS AUS AUS AUS AUS Abtau-Temperatur-Fühler Anschlusskabel des Abtau-Temperatur-Fühlers (PIPE TEMP), Anschluss CN-TH2.
-51 AUS blinkt blinkt AUS AUS AUS AUS AUS Kompressor-Heißgas-Temperatur-Fühler Anschlusskabel des Heißgas-Temperatur-Fühlers (DIS T. TEMP), Anschluss CN-DIS.
F41 -02 blinkt blinkt AUS blinkt blinkt AUS AUS AUS Hochdruck-Schalter offen (Nicht-Inverter) Anschlusskabel des Hochdruck-Schalters, Anschluss CN-PSW1.
-02 blinkt blinkt AUS AUS AUS blinkt AUS AUS Hochdruck-Schalter offen (Inverter)
-12 blinkt AUS blinkt blinkt blinkt AUS AUS AUS Niederdruckfühler Anschlusskabel des Niederdruck-Fühlers, Anschluss.
F42 -11 AUS blinkt AUS blinkt AUS AUS AUS AUS Stromwandler offen Störung Außengeräte-Platine (Entstörfilter) oder Anschluss ACN2.
F44 -01 blinkt AUS AUS blinkt AUS AUS AUS AUS Inverterschutz (Leistungs-Transistormodul-Temperatur-Fühler) Störung Leistungs-Transistor oder Hauptplatine.

Hinweis:
Die LED-Nummern vor der Klammer gelten für Inverter-Geräte, in der Klammer für Nicht-Inverter-Geräte.

LED*1: Bei Inverter-Dualsystemen wird anhand
     der LEDs 08 und 09 angezeigt, welches
     der beiden Innengeräte das Problem
     aufweist:

 

LED*2: Bei Nicht-Inverter-Dualsystemen wird
     anhand der LED 8 angezeigt, welches
     der beiden Innengeräte das Problem
     aufweist:

Weitere Hinweise:

  • LED-Position Wenn die grüne LED 01 leuchtet, deutet dies darauf hin, dass der Mikroprozessor auf der Platine ordnungsgemäß arbeitet.
    Ist diese LED aus oder blinkt sie unregelmäßig, ist die Stromversorgung zu überprüfen, das Gerät aus- und wieder einzuschalten.
  • Wenn zwischen Innen- und Außengerät mehr als ein Fehler auftritt, kann es vorkommen, dass die Anzeige auf der Fernbedienung und die LED-Anzeige auf der Platine des Außengeräts nicht übereinstimmen.  In diesen Fällen sind beide Stellen zu überprüfen.
 
ACHTUNG
Aus Sicherheitsgründen und um eine Beschädigung von Bauteilen zu verhindern, ist immer die Spannungsversorgung zu unterbrechen, bevor ein Bauteil abgeklemmt und wieder angeklemmt wird.

 

F15-01 Schwimmschalter

Störungsbeschreibung Schwimmerschalter
Voraussetzungen für die Störmeldung Auslösung durch geöffneten Schwimmerschalter.
Mögliche Ursachen

Kassetten:

  1. Kondensatpumpe verstopft oder kein Gefälle.
  2. Fehlerhafte Kondensatpumpe (CN-DRMTR).
  3. Schwimmerschalter nicht angeschlossen (CN-TH2, Anschlüsse 1 und 2).
  4. Schwimmerschalter defekt (in offener Stellung blockiert).
  5. Fehlerhafte Innengeräteplatine.

Deckenunterbau- und Kanalgeräte:

  1. Brücke an CN-TH2, Anschlüsse 1 und 2 offen.
  2. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
Erfassung der Störung
  • Der Schwimmerschalter ist länger als 5 Minuten offen.
  • Der Schwimmerschalter öffnet 2 Mal innerhalb von 20 Minuten, während das Gerät im Kühl- oder Entfeuchtungsbetrieb arbeitet.

F16-01 Lamellenschalter (Deckenunterbaugeräte)

Störungsbeschreibung Lamellenschalter (Deckenunterbaugeräte)
Voraussetzungen für die Störmeldung Die Störung tritt auf, wenn der Lamellenendschalter keine Schaltsignale ausgibt, obwohl der Lamellenmotor angesteuert wird.
Mögliche Ursachen
  1. Lamellen blockiert, Lamellenwelle gebrochen.
  2. Lamellenmotor nicht angeschlossen oder Kabel defekt.
  3. Lamellenmotor defekt.
  4. Lamellenendschalter nicht angeschlossen oder defekt.
  5. Fehlerhafte Innengeräteplatine
Erfassung der Störung

Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung".

F17-02 Gleichstrom-Ventilator

Störungsbeschreibung Gleichstrom-Ventilatormotor
Voraussetzungen für die Störmeldung
  • Verlust des Synchronisiersignals des Ventilatormotors.
  • Erfassung einer Drehzahl > 2550 min-1 bzw. < 50 min-1.
Mögliche Ursachen
  1. Defekter Ventilatormotor.
  2. Fehlerhafte Steckverbindung des Motors auf der Platine.
  3. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
  4. Ventilatormotor mechanisch blockiert.
Erfassung der Störung

Innerhalb von 25 Sekunden nach dem Anlaufen des DC-Ventilatormotors

F20-01 Ansaugtemperaturfühler Innengerät (Raumtemperaturfühler)

Störungsbeschreibung Ansaugtemperaturfühler Innengerät (Raumtemperaturfühler)
Voraussetzungen für die Störmeldung
  • Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -46 °C ermittelt.
  • Es wird innerhalb von 20 Min. nach Start des Betriebs sowie während des Betriebs des Innengeräte-Ventilators 120 Sekunden lang eine Temperatur > 80 °C ermittelt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Steckverbindung
    (CN-TH2, Anschlüsse 3 und 4).
  2. Fühlerfehler (kurzgeschlossen oder offen).
  3. Fehlerhafte Platine.
Erfassung der Störung

Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung".



F20-02 Fernbedienungs-Temperaturfühler

Störungsbeschreibung Fernbedienungs-Temperaturfühler
Voraussetzungen für die Störmeldung
  • Der Raumtemperaturfühler wurde anstelle des Ansaugtemperaturfühlers im Innengerät auf den Temperaturfühler der Kabelfernbedienung umgeschaltet.
  • Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -20 °C oder > 80 °C ermittelt.
Mögliche Ursachen

Fühlerfehler in der Kabelfernbedienung.

Erfassung der Störung

Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung".

F21-01 Temperaturfühler des Wärmetauschers im Innengerät

Störungsbeschreibung Temperaturfühler des Wärmetauschers im Innengerät
Voraussetzungen für die Störmeldung
  • Das Klimagerät befindet sich im Betrieb
    (außer Abtaubetrieb).
  • Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -38 °C oder > 130 °C ermittelt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Steckverbindung
    (CN-TH1, Anschlüsse 3 und 4).
  2. Fühlerfehler (kurzgeschlossen oder offen).
  3. Fehlerhafte Platine.
Erfassung der Störung

Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung"

F26-01Datenübertragung Fernbedienung

Störungsbeschreibung Datenübertragung Fernbedienung
Voraussetzungen für die Störmeldung

Keine Antwort von der Fernbedienung für die Dauer von 3 Minuten.

Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Verdrahtung der Fernbedienung.
  2. Fehlerhafte Steckverbindung CN-REM (Kabelfernbedienung) bzw. CN-DISP
    (Infrarot- Empfänger).
  3. Falsche Konfiguration bei Verwendung zweier Kabelfernbedienungen.
  4. Kabelfernbedienung steht auf SLAVE, obwohl kein MASTER vorhanden ist.
  5. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
  6. Fehlerhafte Platine der Kabel- oder Infrarot-Fernbedienung.
  7. Externe Störungen.
Erfassung der Störung

Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung".

F27-01 Verbindung zwischen Innen- und Außengerät getrennt

Störungsbeschreibung Verbindung zwischen Innen- und Außengerät getrennt
Voraussetzungen für die Störmeldung

Wenn die Kommunikation zwischen Innen- und Außengerät 3 Minuten lang nicht aufgebaut werden kann bzw. unterbrochen wird, erscheint dieser Störcode.

Mögliche Ursachen
  1. Kommunikationsleitung zwischen Innen- und Außengerät.
  2. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  3. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
Erfassung der Störung

3 Minuten nach Trennung der Verbindung.


F27-05 Verbindung zwischen Innen- und Außengerät

Störungsbeschreibung Verbindung zwischen Innen- und Außengerät
Voraussetzungen für die Störmeldung

Es wird zweimal innerhalb von 5 Sekunden eine fehlerhafte Verbindung erkannt.

Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät.
  2. Fehlerhafte Datenübertragung durch Interferenzen über die Stromversorgung.
  3. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
  4. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Erfassung der Störung

Sofort nach Auftreten des Problems.

F30-01 Systemproblem
 

Störungsbeschreibung Systemproblem
Voraussetzungen für die Störmeldung

Die Leistung des Innengeräts (bzw. der Summe der Innengeräte) passt nicht zum Außengerät (die Gesamtleistung der angeschlossenen Inenngeräte liegt unter der Mindestleistungsgrenze oder über der Höchstleistungsgrenze des Außengeräts).

Mögliche Ursachen

Zuviele Innengeräte bzw. Innengerät(e) falscher Leistung angeschlossen.

Erfassung der Störung

Sofort

 

F30-02 Phase offen oder vertauscht

 

Störungsbeschreibung Phase offen oder vertauscht
Voraussetzungen für die Störmeldung

Das System erkennt eine nicht vorhandene oder verdrehte Phase.

Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Spannungsversorgung.
  2. Drosselspule.
  3. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  4. Fehlerhaftes Relais.
  5. Fehlerhafter PTC-Sensor.

 

F31-01Saugdruck-Abschaltung

Störungsbeschreibung Saugdruck-Abschaltung
Voraussetzungen für die Störmeldung
  • Im Kühlbetrieb aktiviert der Leitungstemperaturfühler des Innengeräts den Saugdruckschutz.
  • Im Heizbetrieb aktiviert der Leitungstemperaturfühler des Außengeräts den Saugdruckschutz.
  • Im Kühl- und Heizbetrieb aktiviert der Niederdruckschalter den Saugdruckschutz.
Mögliche Ursachen
  1. Service-Ventil geschlossen.
  2. Kältemittelmangel.
  3. Verschmutzter Luftfilter im Innengerät.
  4. Staubablagerung auf dem Verdampfer/Verflüssiger.
  5. Luftseitiger Kurzschluss in Innen-/Außengerät.
  6. Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers in Innen-/Außengerät.
  7. Falscher Messwert durch fehlerhafte Innengeräteplatine.

 


F31-02 Hochdruck-Abschaltung

Störungsbeschreibung Hochdruck-Abschaltung
Voraussetzungen für die Störmeldung Die Wärmetauschertemperatur liegt über dem Grenzwert, was auf einen Anstieg des Hochdrucks hinweist.
Mögliche Ursachen
  1. Service-Ventil geschlossen.
  2. Wärmeabgabe blockiert.
  3. Verschmutzter Luftfilter im Innengerät.
  4. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  5. Fehlerhafte Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät.
Erfassung der Störung Die Wärmetauschertemperatur muss sich dreimal innerhalb von 30 Minuten jeweils eine Minute lang über dem Grenzwert befinden.

 

F32-06 Umschaltventil

Störungsbeschreibung Umschaltventil
Voraussetzungen für die Störmeldung Bei laufendem Kompressor ist der Innengeräte-Wärmetauscher im Heizbetrieb 5 Minuten lang zu kalt (< 5 °C) (außer beim Abtauen) oder im Kühlbetrieb zu warm (> 45 °C).
Mögliche Ursachen
  1. Leitungstemperaturfühler des Innengeräts.
  2. Fehlerhaftes Umschaltventil.
  3. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Erfassung der Störung Die obigen Voraussetzungen werden innerhalb von 30 Minuten drei Mal erfüllt.

 

F32-08Einfrieren des Innengeräte-Wärmetauschers

Störungsbeschreibung Einfrieren des Innengeräte-Wärmetauschers
Voraussetzungen für die Störmeldung Die Temperatur des Innengeräte-Wärmetauschers liegt für eine bestimmte Dauer unter einem bestimmten Wert.
Mögliche Ursachen
  1. Zu geringer Luftdurchsatz.
  2. Kältemittelmangel.
  3. Fehlerhafter Leitungstemperaturfühler im Innengerät.
  4. Zu geringe Außentemperatur.
  5. Fehlerhafte Innengeräteplatine.

 

F32-09Inverterschutz (DC-Überstrom)

Störungsbeschreibung Inverterschutz (DC-Überstrom)
Voraussetzungen für die Störmeldung Beim Anlaufen und im Kühl- und Heizbetrieb werden Inverter-DC-Überstromsignale erkannt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  2. Kompressor defekt.
  3. Falscher Kabelquerschnitt.
  4. Zu geringer Luftdurchsatz.
Erfassung der Störung
  • Es werden innerhalb von 30 Sekunden nach dem Kompressoranlauf 7 Mal innerhalb von 30 Minuten DC-Überstromsignale erfasst.
  • Es werden nach 30 Sekunden nach dem Kompressoranlauf 3 Mal innerhalb von 30 Minuten DC-Überstromsignale erfasst.

 

F32-10Kältetechnisches Problem

Störungsbeschreibung Kältetechnisches Problem
Voraussetzungen für die Störmeldung

Innerhalb von sieben Minuten nach Anlaufen des Kompressors im Kühlbetrieb muss eine der folgenden Bedingungen erfüllt sein:

  • Wärmetauschertemperatur des Innengeräts bei Kompressorstart – 3 K < aktuelle
    Wärmetauschertemperatur des Innengeräts für die Dauer von 5 Minuten.
  • Luftansaugtemperatur – 3 K < aktuelle Wärmetauschertemperatur des Innengeräts für die Dauer von 5 Minuten.
Mögliche Ursachen
  1. Service-Ventil geschlossen.
  2. Großer Kältemittelmangel.
  3. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
  4. Fehlerhafter Leitungstemperaturfühler im Innengerät.
  5. Fehlerhafter Ansaugtemperaturfühler im Innengerät.
  6. Fehlerhaftes Expansionsventil.
  7. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Erfassung der Störung Siehe unter „Voraussetzungen für die Störmeldung“.

F32-03 Inverterschutz (niedrige Gleichspannung)

törungsbeschreibung Inverterschutz (niedrige Gleichspannung)
Voraussetzungen für die Störmeldung DC-Spannung < 180 V in 40 ms nach Anziehen von RY_AC (RY_PWR).
Mögliche Ursachen
  1. Versorgungsspannung zu gering.
  2. Plötzlicher Spannungsabfall.
Erfassung der Störung Sofort.


 

F32-04 Überhitzungs-Schutz des Leistungs-Transistors (IPM)

Störungsbeschreibung Überhitzungsschutz des Leistungstransistors (IPM)
Voraussetzungen für die Störmeldung Erhöhte Temperatur des Leistungstransistormoduls (IPM) (5 Sek. > 95 °C).
Mögliche Ursachen
  1. Ungenügende Wärmeabgabe des Außengeräts.
  2. Kältemittelüberschuss.
  3. Fehlerhafter Leistungstransistor.
  4. Serviceventil geschlossen.
  5. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Erfassung der Störung 4-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten.


 

F32-05 Kompressor-Überstrom-Schutz

Störungsbeschreibung Kompressor-Überstromschutz
Voraussetzungen für die Störmeldung Die Stromaufnahme ist bei Kompressorbetrieb außergewöhnlich hoch.
Mögliche Ursachen
  1. Ungenügende Wärmeabgabe in Außen- bzw. Innengerät.
  2. Serviceventil geschlossen.
  3. Fehlerhafter Leistungstransistor.
  4. Fehlerhafter Kompressor.
  5. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Erfassung der Störung 3-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten.

 

F32-06 Heißgas-Temperaturschutz

Störungsbeschreibung Heißgastemperaturschutz
Voraussetzungen für die Störmeldung Im Kühl- oder Heizbetrieb übersteigt die Heißgastemperatur 110 °C, der Kompressor wird abgeschaltet. Fällt Sie unter 105 °C, läuft der Kompressor nach 3 Min. wieder an.
Mögliche Ursachen
  1. Ungenügende Wärmeabgabe in Außen- bzw. Innengerät.
  2. Kältemittelmangel.
  3. Fehlerhafter Heißgastemperaturfühler.
  4. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Erfassung der Störung 3-maliges Auftreten innerhalb von 60 Minuten.


 

F32-08 Inverterschutz (Blindstrom- Kompensation)

Störungsbeschreibung Inverterschutz (Blindstromkompensation)
Voraussetzungen für die Störmeldung Falsche Signale in der Blindstromkompensations-schaltung (PFC-Schaltung).
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Spannungsversorgung.
  2. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  3. Fehlerhafter Kompressor.
Erfassung der Störung Das Problem liegt drei Minuten lang vor.


 

F32-09 Inverterschutz (DC-Überstrom)

Störungsbeschreibung Inverterschutz (DC-Überstrom)
Voraussetzungen für die Störmeldung Beim Anlaufen und im Kühl- und Heizbetrieb werden Inverter-DC-Überstromsignale erkannt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  2. Kompressor defekt.
  3. Falscher Kabelquerschnitt.
  4. Zu geringer Luftdurchsatz.
Erfassung der Störung
  • Es werden innerhalb von 30 Sekunden nach dem Kompressoranlauf 7 Mal innerhalb von 30 Minuten DC-Überstromsignale erfasst.
  • Es werden nach 30 Sekunden nach dem Kompressoranlauf 3 Mal innerhalb von 30 Minuten DC-Überstromsignale erfasst.

 

F32-10 Falsche Kompressor-Drehzahl

Störungsbeschreibung Falsche Kompressordrehzahl
Voraussetzungen für die Störmeldung Die Kompressordrehzahl entspricht nicht dem Drehzahlsignal.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  2. Fehlerhafte Innengeräteplatine.
  3. Fehlerhafte Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät.
  4. Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät unterbrochen.
  5. Fehlerhafte Datenübertragung durch Interferenzen über die Stromversorgung.
Erfassung der Störung 4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten.

F35 Gleichstrom-Ventilator-Motor blockiert.

Vorrangig zu kontrollieren:
Gleichstrom-Ventilator-Motor
Keiner errsichtliche Störung: Wenden Sie sich an unsere Techniker

F40-01 Außentemperaturfühler

Störungsbeschreibung Außentemperaturfühler
Voraussetzungen für die Störmeldung Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -33,4 °C oder > 124 °C ermittelt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Steckverbindung (CN-TH1, Anschlüsse 1 und 2).
  2. Fühlerfehler (kurzgeschlossen oder offen).
  3. Fehlerhafte Platine.

 

F40-11 Kompressor- Sauggastemperaturfühler

Störungsbeschreibung Kompressor-Sauggastemperaturfühler
Voraussetzungen für die Störmeldung Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -50,5 °C oder > 103,7 °C ermittelt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Steckverbindung (CN-TH2, Anschlüsse 3 und 4).
  2. Fühlerfehler (kurzgeschlossen oder offen).
  3. Fehlerhafte Platine.

 

F40-21 Temperaturfühler am Wärmetauscheraustritt des Außengeräts

Störungsbeschreibung Temperaturfühler am Wärmetauscheraustritt des Außengeräts
Voraussetzungen für die Störmeldung Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -50,5 °C oder > 103,7 °C ermittelt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Steckverbindung (CN-TH1, Anschlüsse 3 und 4).
  2. Fühlerfehler (kurzgeschlossen oder offen).
  3. Fehlerhafte Platine.

 

F40-31 Abtau-Temperaturfühler

Störungsbeschreibung Abtau-Temperaturfühler
Voraussetzungen für die Störmeldung Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -50,5 °C oder > 103,7 °C ermittelt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Steckverbindung (CN-TH2, Anschlüsse 1 und 2).
  2. Fühlerfehler (kurzgeschlossen oder offen).
  3. Fehlerhafte Platine.

 

F40-51 Kompressor-Heißgastemperaturfühler

Störungsbeschreibung Kompressor-Heißgastemperaturfühler
Voraussetzungen für die Störmeldung Bei laufendem Verdichter (außer Anlauf) wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -4,5 °C oder > 201,8 °C ermittelt.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafte Steckverbindung (CN-DIS 1 und 3).
  2. Fühlerfehler (kurzgeschlossen oder offen).
  3. Fehlerhafte Platine.

 

 

 

 

 

 

F41 -02 Hochdruckschalter offen

 

Störungsbeschreibung Hochdruckschalter offen
Voraussetzungen für die Störmeldung Der Hochdruckschalter ist eine Minute lang offen, während der Kompressor steht.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafter Hochdruckschalter (Öffner).
  2. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  3. Anschlusskabel des Hochdruck-Schalters, Anschluss CN-PSW1.

 

F41 - 12  Niederdruckschalter -offen
 

Störungsbeschreibung Niederdruckschalter (Nicht-Inverter)
Voraussetzungen für die Störmeldung Der Niederdruckschalter ist eine Minute lang offen, während der Kompressor steht.
Mögliche Ursachen
  1. Fehlerhafter Niederdruckschalter (Schließer).
  2. Fehlerhafte Außengeräteplatine.
  3. Anschlusskabel des Niederdruck-Fühlers, Anschluss.

 

 

F42 Stromwandler

Störungsbeschreibung Stromwandler im Außengerät offen
Voraussetzungen für die Störmeldung Die Stromaufnahme ist nach dem Kompressoranlauf 60 Sekunden lang zu gering.
Mögliche Ursachen
  1. Kältemittelmangel.
  2. Stromwandler defekt.
  3. Außengeräteplatine defekt.
  4. Kompressor defekt (geringe Verdichtung).
  5. Hohe Schwankung der Spannungsversorgung durch ungewöhnlich hohe Lasten im gleichen Stromkreis wie das Außengerät
Erfassung der Störung

1 Minute nach Kompressoranlauf:

  • Frequenz < 30 Hz: unter 1 A
  • Frequenz > 30 Hz: unter 2 A

F44: Inverterschutz

Störungsbeschreibung Inverterschutz (Leistungstransistormodul-Temperaturfühler)
Voraussetzungen für die Störmeldung Der Temperaturfühler in der Schaltung des Leistungstransistormoduls ermittelt eine überhöhte Temperatur.
Mögliche Ursachen Fehlerhafte Außengeräteplatine.

Wie erkennt man die Alarmanzeige der LEDs 1 und 2 an der Außengerätesteuerung Platine

Das LED 1 zeigt den TYP des Alarms an:
2 x Blinken = Alarm P
3 x Blinken = Alarm H
4 x Blinken = Alarm E
5 x Blinken = Alarm F
6 x Blinken = Alarm L

Das LED 2 zeigt die Nummer des Alarms an:
1 = 1
2 = 2
3 = 3

Als Beispiel: Blinkt das LED 1 2 Mal und das LED 2 17 Mal zeigt der Alarm Fehler P17 an
Dies wird ständig wiederholt.

Fehlercode E01: Die Fernbedienung erkennt ein Fehlersignal vom Innengerät

Mögliche Ursachen:
Die Adresse der Inneneinheit wurde fälschlicherweise von der unerwünschten Fernbedienung der Inneneinheit gesteuert.
Fehler beim Empfang des seriellen Kommunikationssignals. (Signal vom Hauptinnengerät bei Gruppensteuerung)
Beispiel: Die automatische Adresse ist nicht vollständig.

Fehlercode E02: Die Fernbedienung erkennt ein Fehlersignal vom Innengerät

Mögliche Ursachen:
Fehler bei der Übertragung des seriellen Kommunikationssignals

Fehlercode E06: Außengerät empfängt Fehler vom Innengerät

Alarmbedingungen:
Außengerät konnte keine seriellen Kommunikationssignale vom Innengerät empfangen

Mögliche Ursache :
Die Stromversorgung des Innengeräts wurde nach Abschluss der ersten Kommunikation abgeschaltet
In der Steuerleitung zwischen den Einheiten ist nach Abschluss der Erstkommunikation eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss aufgetreten

Ort:
Überprüfen Sie die Stromversorgung an den Innen- und Außengeräten und die Steuerleitungen zwischen den Geräten

Notizen:
Dieser Alarm wird nach Abschluss der Erstkommunikation erkannt. Aus diesem Grund tritt es nicht auf, wenn der serielle Anschluss nicht angeschlossen, die Terminaleinheit nicht eingestellt oder andere Probleme aufgetreten sind, bevor die Erstkommunikation abgeschlossen ist. Wenn die Erstkommunikation nicht abgeschlossen wurde, tritt Alarm E04 auff

 

Fehlercode E12: Start der automatischen Adresseinstellung nicht zulassen

Alarmbedingungen:
Die automatische Adresseinstellung wurde gestartet, als die automatische Adresseinstellung an einem anderen Außengerät in derselben Verbindung ausgeführt wurde

Mögliche Ursache :
An einem anderen Außengerät wird die automatische Adresseinstellung ausgeführt

Ort:
Dieser Alarm wird auf der Fernbedienung nicht angezeigt. Überprüfen Sie daher das Blinken auf der Platine des Außengeräts

Korrektur:
Warten Sie, bis die automatische Adresseinstellung an der Außeneinheit abgeschlossen ist, an der sie gerade ausgeführt wird. Starten Sie dann die automatische Adresseinstellung erneut

Fehlercode E15: Automatischer Alarm zur Adresseinstellung (zu wenige Einheiten)


Alarmbedingungen:
Die Anzahl der Innengeräte war zu gering, als die automatische Adresseinstellung durchgeführt wurde

Mögliche Ursache:
Die Anzahl der Innengeräte, die mit der Innengerätemengeneinstellung SW (SW3, SW4) auf der Leiterplatte des Außengeräts eingestellt wurden, ist zu hoch
Die Steuerleitungen zwischen den Innengeräten wurden unterbrochen.

Ort:
Beziehen Sie sich auf das Wartungsmaterial für den Testlauf und überprüfen Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts SW (SW3, SW4).
Überprüfen Sie die Steuerleitungen zwischen den Einheiten an den Innen- und Außeneinheiten

Korrektur:
Führen Sie die automatische Adresseinstellung erneut durch, nachdem Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts oder die Verkabelung zwischen den Geräten korrigiert haben

Notizen:
3WAY Schalterstellung