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Zu finden unter: Mein Konto > Warenkörbe
Ein Korb voller Funktionen
Im Warenkorb werden nicht nur Ihre ausgewählten Produkte gesammelt, es lassen sich auch folgende Bereiche dort einstellen:
- Referenznummer
- Lieferart
- Rechnungsadresse
- Liefer- bzw. Abholoptionen
Weiter unten sind alle Produkte angeführt, welche sich im Warenkorb befinden. Auch ersichtlich sind die Bestellnummer, die Beschreibung, die Stückzahl, sowie der Preis, die Zwischensumme und der Gesamtpreis. Des Weiteren steht die DATANORM zum Download zur Verfügung.
Es besteht die Möglichkeit, die Bestellung direkt abzusenden, eine Anfrage zu senden, ein Kundenangebot zu erstellen oder den Warenkorb an einen Mitarbeiter zu übergeben. Mehr zur Pflege Ihrer Mitarbeiten finden Sie unter "Benutzer verwalten".
Zu finden unter: Mein Konto > Offene Angebote
Um ein Angebot anzufordern, wählen Sie im oberen rechten Bereich "Warenkörbe" aus. Es erscheint ein Dropdown-Fenster mit einer Übersicht Ihrer Warenkörbe. Diese können ebenfalls im Bereich "Mein Konto" verwaltet werden. Wählen Sie nun Ihr entsprechendes Projekt aus. Befinden Sie Sich in ihrem Projekt, so können Sie nun durch Klick auf den Button "Angebot Anfordern" ein Angebot anfordern. Die Anfrage wird an Ihren zuständigen Außendienstmitarbeiter weitergeleitet, welcher Ihr Angebot bearbeiten und sich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen wird.
Unter dem Register "Offene Angebote" finden Sie eine Übersicht Ihrer Anfragen. Ausgegraut sind alle abgelaufenen Angebote - diese können bei Bedarf wiederhergestellt werden. Gelb markiert sind jene Angebote, welche in Kürze ablaufen. Es besteht die Möglichkeit, nach Angeboten zu suchen, zu filtern und zu sortieren.
Besonders schlau und nützlich ist unser Tool zur Angebotserstellung. Damit können Sie Produkte aus unserem Shop zu einem Angebot zusammenfassen und Ihrem Kunden weiterleiten. Das Tool ermöglicht Ihnen zusätzliche Preisfaktoren miteinzuberechnen und das Angebot zu personalisieren.
So funktioniert das Angebotstool:
Legen Sie die gewünschten Produkte in den Warenkorb. Im Warenkorb gelangen Sie über den Button "Angebot erstellen" zu unserem Tool.
Dort können Sie folgende Änderungen an der Gesamtsumme vornehmen:
- Rabatt auf alle Produkte
- Individueller Rabatt auf einzelne Produkte
- Verrechnung eigener Positionen wie Arbeitskosten, Materialaufschlag, usw.
Wenn Sie alle Daten eingegeben haben, klicken Sie auf "zum Angebot". Es werden Ihnen anschließend Ihre Unternehmensdaten angezeigt, die im Angebot angeführt werden. Ihr hinterlegtes Logo wird im Briefkopf verwendet, sodass Ihr Unternehmen klar als Absender ersichtlich ist.
Um Ihr Angebot zu personalisieren, haben wir folgende Möglichkeiten geschaffen:
- Kundendaten
- Eigener Angebotsname
- Eigene Angebotsnummer
- Kommission und Gültigkeitsdauer
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Zahlungsbedingungen
- Ihre persönliche Nachricht an Ihren Kunden
Ihr individualisiertes Angebot wird Ihnen mit einem Klick auf "PDF speichern" als PDF zur Verfügung gestellt.
Zu finden unter: Mein Konto > Eigene Mitarbeiter verwalten
Es sollen mehrere Ihrer Mitarbeiter Zugriff auf unseren Online-Shop haben? Legen Sie einfach selbst Mitarbeiter Ihrer Firma als Benutzer an. Sie können sogar einstellen, welche Funktionen für welchen Mitarbeiter sichtbar sind. Diese praktische Einstellung hilft Ihnen, Ihr Kundenkonto für die unterschiedlichen Rollen in Ihrem Unternehmen anzupassen. Klicken Sie auf "Neuer Benutzer" um einem neuen Mitarbeiter Rechte für den Schiessl Online-Shop zu erteilen.
Zu finden unter: Mein Konto > Eigene Mitarbeiter verwalten
Sie finden eine Auflistung all Ihrer angelegten Benutzer. Rechts neben jedem Mitarbeiter befindet sich ein Bleistift-Symbol, über welches Sie diese bearbeiten können. Dabei können die persönlichen Daten, das Passwort und auch die Berechtigungen geändert werden.
Folgende Berechtigungen können vergeben werden:
- Einsicht der Preise
- Nettopreisanzeige
- Rabattanzeige
- Information über Lagerbestände
- Durchführung von Bestellungen
- Reportabgabe / Einsicht in Auswertungen
- Download der Rechnungen
- Download der Lieferscheine
Suchen Sie nach: Artikelnummern, Artikelbezeichungen, Hersteller, oder nach Kategorien!
Suchvorschläge
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Suchergebnisse
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Über unsere PRODUKT-Navigation gelangen Sie einfach zu Ihrem gewünschten Produktbereich im Onlineshop.
Klicken Sie dazu im Hauptmenü auf der Startseite auf "Produkte". Es öffnet sich nun ein Menü mit den 12 Hauptkategorien und unseren Angeboten und Neuheiten. Jede der Hauptkategorien enthält weitere Unterkategorien. Bei Klick auf einen Produktbereich werden Ihnen alle passenden Artikel des Online-Shops angezeigt.
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Außerdem sehen Sie am Produkt(wenn Verfügbar) Passende Produkte sowie Optionaler Artikel. Diese Artikel zeigen Produkte die in Verbindung mit dem aktuellen Produkt stehen.
Folgende Bereiche sind unten angeführt:
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- Lieferumfang
- Zubehör / Ersatzteile
- Leistungsdaten
- Downloads (Sicherheitsdatenblätter, REACH, RoHS, WEEE ...)
- Maßzeichnungen
- Alternativen
- Technische Daten
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Ob ein Produkt auf Lager ist, oder erst bestellt werden muss, ist mit der Lagerinformation in der Detailansicht eines Produktes klar ersichtlich. In der Produktübersicht gibt Ihnen ein Farbsystem mit Symbolen Auskunft darüber, ob Ihre gewünschte Menge verfügbar ist.
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Zu finden unter: Mein Konto > Eigene Mitarbeiter verwalten
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Hier finden Sie eine Übersicht Ihrer Bestellungen. Sie finden dort bei jeder Bestellung das Bestelldatum, die Auftragsnummer, die Referenznummer, den Bestellwert, sowie den Bestellstatus. Es besteht die Möglichkeit, nach Bestellungen zu suchen, zu filtern und zu sortieren.
Durch Klick auf die Auftragsnummer einer Bestellung gelangen Sie in die Detailansicht. Dort finden Sie alle bestellten Produkte aufgelistet und können bei Bedarf einzelne Produkte erneut bestellen, oder auch die gesamte Bestellung neu aufgeben.
Ist die Bestellung abgeschlossen, stehen Ihnen hier Lieferschein, Rechnung und GAEB x97 zum Download zur Verfügung.
Zu finden unter: Mein Konto > Meine Bestellungen
Es wird zwischen den folgenden Status unterschieden:
- Auftrag angelegt
- In Bearbeitung
- Ware teilweise ausgeliefert
- Ware komplett geliefert
- Fakturiert
- Abgeschlossen
Der Status wird sowohl in der Bestellübersicht, als auch in der Detailansicht angezeigt.
Hochdruckschalter im Außengerät (F12)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Heiz- und Kühlbetrieb wird durch den Hochdruckschalter im Außengerät ein Druck von 45 bar oder mehr erfasst.
Ursachen:
1. Staubablagerung auf dem Wärmetauscher des Außengeräts
2. Luftseitiger Kurzschluss am Außengerät
3. Fehlerhafte Umwälzpumpe
4. Unzureichende Wasserdurchflussmenge im System
5. Undichtigkeit im System
6. Serviceventil geschlossen
7. Expansionsventil oder Filter verstopft
8. Zu viel Kältemittel im System
9. Fehlerhafter Hochdrucksensor und Hochdruckschalter im Außengerät
10. Fehlerhafte Außengeräteplatine
Erfassung der Störung:
4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Fehler bei Verdichterrotation (F14)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Die Positionserfassungsschaltung des Verdichters hat eine falsche Drehzahl erfasst.
Ursachen:
1. Verdichteranschluss nicht verbunden
2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
3. Fehlerhafter Verdichter
Erfassung der Störung:
4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Außengeräte-DC-Ventilatormotor blockiert (F15)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Die vom Hallengenerator des Ventilatormotors während des Ventilatorbetriebs erfasste Drehzahl liegt nicht zwischen 50 und 2550 min-1.
Ursachen:
1. Abschaltung infolge eines Kurzschlusses in der Ventilatormotorwicklung.
2. Abschaltung infolge einer gebrochenen Ventilatormotorwicklung.
3. Abschaltung infolge einer unterbrochenen Zuleitung des Ventilatormotors.
4. Abschaltung infolge einer fehlerhaften Funktion des Hallengenerators im Ventilatormotor.
5. Betriebsstörung durch fehlerhafte Außengeräteplatine.
Erfassung der Störung:
2-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Überhöhte Stromaufnahme (F16)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Kühl- und Heizbetrieb erfasst der Stromwandler (CT) der Außengeräteplatine eine zu hohe Stromaufnahme (27,9 A).
Ursachen:
1. Zu viel Kältemittel im System
2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
3-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Überhitzung des Verdichters (F20)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Kühl- und Heizbetrieb erfasst der Verdichtertemperaturfühler eine Temperatur des Verdichtergehäuses von über 112°C.
Ursachen:
1. Fehlerhafter Verdichtertemperaturfühler
2. Serviceventil geschlossen
3. Kältemittelmangel (Leckage)
4. Expansionsventil oder Filter verstopft
5. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
6. Fehlerhafter Verdichter
Erfassung der Störung:
4-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Überhitzung des Leitungstransistormoduls (F22)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Kühl- und Heizbetrieb erfasst der Temperaturfühler des Leistungsmoduls im Außengerät eine Temperatur von über 112°C
Ursachen:
1. Fehlerhafter Ventilatormotor des Außengeräts
2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
3-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Überhöhte Stromabgabe (F23)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Kühl- und Heizbetrieb wird durch die Inverter-Gleichstromspitzenerfassung auf der Hauptplatine des Außengeräts eine Stromabgabe von über 40,1 A ± 5,0 A (UD07 bis 09CE) bzw. 44,7 A ± 5,0 A (UD12 bis 16CE) gemessen.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
2. Fehlerhafter Verdichter
Erfassung der Störung:
Störung liegt 7 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Probleme im Kältekreislauf (F24)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
1. Im Kühl- und Heizbetrieb liegt die Verdichterfrequenz über der Nennfrequenz.
2. Im Kühl- und Heizbetrieb liegt der Betriebsstrom zwischen 0,65 und 1,65 A.
3. Im Kühlbetrieb ist die Differenz zwischen Wassereintrittstemperatur und Flüssigkeitstemperatur am Innengerät < 5 K.
4. Im Heizbetrieb ist die Differenz zwischen der Flüssigkeitstemperatur am Innengerät und der Wassereintrittstemperatur < 5 K.
Ursachen:
1. Fehlerhafter Wassereintrittstemperaturfühler bzw. Flüssigkeitstemperaturfühler des Innengeräts
2. Serviceventil geschlossen
3. Kältemittelmangel (Leckage)
4. Expansionsventil oder Filter verstopft
5. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
6. Geringe Verdichtung des Verdichters
Erfassung der Störung:
2-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Problem mit Umschaltventil (F25)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
1. Im Heizbetrieb liegt die Leitungstemperatur im Innengerät bei eingeschalteten Thermostaten unter 0°C.
2. Im Kühlbetrieb liegt die Leitungstemperatur im Innengerät bei eingeschalteten Thermostaten über 45°C.
Ursachen:
1. Fühlerfehler
2. Fehlerhafte Steckverbindung
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Spannungsversorgungs- bzw. Hauptplatine)
4. Fehlerhaftes Umschaltventil
Erfassung der Störung:
4-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Hochdruckstörung im Außengerät (F27)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Bei stehendem Verdichter bleibt der Hochdruckschalter im Außengerät offen.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fehlerhafter Schalter
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Störung liegt 1 Minute lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Außentemperaturfühler (F36)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Außentemperaturfühler gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Heißgastemperaturfühler im Außengerät (F40)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Heißgastemperaturfühler gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Inverterregelung (PFC, F41)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Während des Kühl- und Heizbetriebs misst die PFC-Schutzschaltung auf der Hauptplatine des Außengeräts eine ungewöhnlich hohe Gleichspannung.
Ursachen:
1. Überspannung in der Stromversorgung
2. Ungleiche Widerstände der Verdichterwicklungen
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
4-maliges Auftreten innerhalb von 10 Minuten
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Leitungstemperaturfühler im Außengerät (F42)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Leitungstemperaturfühler im Außengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Abtautemperaturfühler im Außengerät (F43)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Abtautemperaturfühler im Außengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Stromwandler im Außengerät offen (F46)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Ein defekter Stromwandler (CT) wird festgestellt, wenn die Verdichter-Betriebsfrequenz (≥ Nennfrequenz) und die vom Stromwandler gemessene Stromaufnahme (weniger als 0,65 A) 20 Sekunden nicht zueinander passen.
Ursachen:
1. Stromwandler defekt
2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
3. Verdichter defekt
Erfassung der Störung:
3-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Verdampfer-Austrittstemperaturfühler im Außengerät (F48)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Verdampfer-Austrittstemperaturfühler im Außengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität überprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Bypass-Austrittstemperaturfühler im Außengerät (F49)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Bypass-Austrittstemperaturfühler im Außengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität überprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Hochdruckschutz Kühlen im Außengerät (F95)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Kühlbetrieb wird durch den Hochdrucksensor im Außengerät ein Druck von 40 bar oder mehr erfasst.
Ursachen:
1. Staubablagerung auf dem Wärmetauscher des Außengeräts
2. Luftseitiger Kurzschluss am Außengerät
3. Zwei-Wege-Serviceventil geschlossen
4. Fehlerhafter Ventilatormotor des Außengeräts
5. Expansionsventil oder Filter verstopft
6. Zu viel Kältemittel im System
7. Fehlerhafter Hochdrucksensor im Außengerät
8. Fehlerhafte Außengerätplatine (Hauptplatine)
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Verdichtertemperaturfühler (H15)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Verdichtertemperaturfühler gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität überprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Verdichterschutz-Niederdruck (H42)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Heizbetrieb und nachdem der Verdichter 5 Minuten in Betrieb ist, erfasst der Leitungstemperaturfühler im Außengerät eine Temperatur unter -29°C bzw. über 26°C.
Ursachen:
1. Staubablagerung auf dem Wärmetauscher des Außengeräts
2. Luftseitiger Kurzschluss am Außengerät
3. Zwei-Wege-Ventil teilweise geschlossen
4. Fehlerhafter Ventilatormotor des Außengeräts
5. Kältemittelmangel (Leckage)
6. Expansionsventil oder Filter verstopft
7. Fehlerhafter Leitungstemperaturfühler im Außengerät
8. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Niederdrucksensor im Außengerät defekt (H63)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Während des Heizbetriebs weist das Ausgangssignal des Niederdrucksensors im Außengerät einen Wert von 0 bzw. 5 V DC auf.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Hochdrucksensor im Außengerät defekt (H64)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Während des Kühl- bzw. Heizbetriebs weist das Ausgangssignal des Hochdrucksensors im Außengerät einen Wert von 0 bzw. 5 V DC auf.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Außengeräteplatine
Erfassung der Störung:
4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Fehlerhafte Kommunikation zwischen Innen- und Außengeräten (H90)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Kühl- bzw. Heizbetrieb wird überprüft, ob bei der Datenübertragung vom Außengerät empfangene Signale korrekt sind.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
2. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
3. Fehlerhafte Verbindung zwischen Innen- und Außengerät
4. Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät unterbrochen
5. Fehlerhafte Datenübertragung durch falsche Wellenform der Stromversorgung
Erfassung der Störung:
Störung liegt nach 1-minütigem Betrieb vor
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Spannungsversorgung Innen- / Außengerät fehlerhaft (H95)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Die Spannungszufuhr wird von der Innengeräte/Außengeräte-Kommunikation überwacht.
Ursachen:
1. Unzureichende Spannungsversorgung
2. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Spannungsversorgungs- bzw. Hauptplatine)
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Hochdruckstörung im Heizbetrieb (H98)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Heizbetrieb wird durch den Hochdrucksensor im Außengerät ein Druck von 40bar oder mehr erfasst.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Umwälzpumpe
2. Unzureichende Wasserdurchflussmenge im System
3. Undichtigkeit im System
4. Serviceventil geschlossen
5. Expansionsventil oder Filter verstopft
6. Zu viel Kältemittel im System
7. Fehlerhafter Hochdrucksensor im Außengerät
8. Fehlerhafte Außengeräteplatine (Hauptplatine)
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Wasseraustrittstemperaturfühler 2 im Innengerät (F30)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Wasseraustrittstemperaturfühler im Innengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Wassereintrittstemperaturfühler im Innengerät (F37)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Wassereintrittstemperaturfühler im Innengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Wasseraustrittstemperaturfühler im Innengerät (F45)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Wasseraustrittstemperaturfühler im Innengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Nicht passende Geräteleistungen (H12)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten des Kühl- und Heizbetriebs überprüft das Außengerät die Leistungskombination von Innen- und Außengerät auf Zuverlässigkeit.
Ursachen:
1. Falsche Modelle miteinander verbunden
2. Falsche Innen- und/oder Außengeräteplatinen (Hauptplatinen) verwendet
3. Innen- und/oder Außengeräteplatinen fehlerhaft
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 90 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Flüssigkeitstemperaturfühler des Innengeräts (H23)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Beim Starten sowie während des Kühl- und Heizbetriebs werden die vom Flüssigkeitstemperaturfühler im Innengerät gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität überprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung wasserseitiger Strömungswächter (H62)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Während des Kühl- und Heizbetriebs wird die Wasserströmung durch den Strömungswächter im Innengerät überwacht, um eine Unterbrechung der Strömung festzustellen.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Umwälzpumpe
2. Undichtigkeit im System
3. Fehlerhafte Steckverbindung
4. Fehlerhafter Strömungswächter
5. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Die Störung liegt 10 Sekunden lang vor (keine Überwachung für die Dauer von 9 Minuten nach Verdichteranlauf bzw. -wiederanlauf)
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Überlastungsschutz des Innengeräte-E-Heizstabs (H70)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Während der Innengeräte-E-Heizstab eingeschaltet ist, liegt keine Spannung am Innengeräte-E-Heizstab an oder der Überlastungsschutz ist offen.
Ursachen:
1. Fehlerhafter Anschluss der Spannungsversorgung
2. Fehlerhafte Steckverbindung
3. Fehlerhafter Überlastungsschutz des Innengeräte-E-Heizstabs.
4. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Störung liegt 60 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Warmwasserspeicher-Temperaturfühler (H72)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Wenn der Parameter für den Speicheranschluss auf JA eingestellt ist, werden die vom Warmwasserspeicher-Temperaturfühler gemessenen Temperaturwerte auf Plausibilität geprüft.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fühlerfehler
3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Falscher Messwert liegt 5 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung der Datenübertragung mit der Bedientafel des Innengeräts (H76)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Im Standby-, im Kühl- und im Heizbetrieb, wenn eine Störung der Innengeräte-Bedientafel auftritt
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindungen
2. Fehlerhafte Bedientafel
3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Überlastungsschutz des Warmwasserspeicher-E-Heizstabs (H91)
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Während der Warmwasserspeicher-E-Heizstab eingeschaltet ist, liegt keine Spannung am Warmwasser-E-Heizstab an oder der Überlastschutz ist offen.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Steckverbindung
2. Fehlerhafter Überlastungsschutz des Warmwasser-E-Heizstabs
3. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Erfassung der Störung:
Störung liegt 60 Sekunden lang vor.
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Frostschutz im Innengerät
Voraussetzungen für die Störmeldung:
Während der Frostschutzregelung im Kühlbetrieb fällt die Kältemitteltemperatur im Innengerät unter 0°C.
Ursachen:
1. Fehlerhafte Umwälzpumpe
2. Unzureichende Wasserdurchflussmenge im System
3. Undichtigkeit im System
4. Zwei-Wege-Ventil teilweise geschlossen
5. Expansionsventil oder Filter verstopft
6. Kältemittelmangel (Leckage)
7. Fehlerhafter Flüssigkeitstemperaturfühler
8. Fehlerhafte Innengeräteplatine (Hauptplatine)
Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Damit Sie unsere Website jederzeit und überall nutzen können, haben wir ein plattformunabhängiges System geschaffen, um somit die Verfügbarkeit auf allen Endgeräten zu garantieren.
Lediglich bei älteren Versionen, welche über 5 Jahre zurückgehen, ist die Kompatibilität eingeschränkt. Dies kann zu unerwarteten Problemen führen.
H00 Keine Störung vorhanden
H11: Daten-Kommunikation zwischen Innen- und Außengerät
Vorraussetzung: > 1 Min. nach Inbetriebnahme
Not-Betrieb: Nur Umluft
Vorranging zu Kontrollieren:
- Kabelverbindungen intern und extern sowie Platine Innengerät / Außengerät
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhaftes Expansionsventil.
- Fehlerhafter Leitungstemperaturfühler.
- Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H12: Nicht passende Geräteleistungen von Innen- und Außengeräten
Vorranging zu Kontrollieren: Tritt nur bei Multisystemen auf
Mögliche Ursachen:
- Falsche Modelle miteinander verbunden.
- Falsche Innen- und/oder Außengeräteplatinen verwendet
- Innen- bzw. Außengeräteplatine defekt.
- Fehlerhafte Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät.
- Datenübertragungsleitung Nr. 3 zwischen Innen- und Außengerät unterbrochen.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H14: Ansaug-Temperaturfühler Innengerät
Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Vorranging zu Kontrollieren: Raumtemperatur-Fühler (defekt oder nicht angeschlossen)
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H16: Stromwandlerkreis im Außengerät offen
Vorrangig zum kontrollieren: Platine im Außengerät Leistungs-Transistormodul (IPM) Kompressor defekt (Verdichter zu gering)
Mögliche Ursachen:
- Kältemittelmangel.
- Stromwandler defekt.
- Außengeräteplatine defekt.
- Kompressor defekt (geringe Verdichtung).
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H15: Störung Kompressortemperatur
Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Vorranging zu Kontrollieren: Raumtemperatur-Fühler (defekt oder nicht angeschlossen)
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H19: Ventilator-Modul des Innengerätes blockiert
Vorraussetzungen: 7 mal in Folge
Vorrangig zu kontrollieren:
- Platine im Außengerät
- Leistungs-Transistormodul
- Kompressor defekt
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung des Motors auf der Platine.
- Defekter Ventilatormotor.
- Fehlerhafte Innengeräteplatine.
- Ventilatormotor mechanisch blockiert.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H21: Schwimmer-Schalter im Innengerät
Vorrangig zu kontrollieren: Schwimmer-Schalter
Mögliche Ursachen:
- Kondensatpumpe verstopft oder kein Gefälle.
- Fehlerhafte Kondensatpumpe (CN-DRMTR).
- Schwimmerschalter nicht angeschlossen (CN-TH2, Anschlüsse 1 und 2 bei Kassetten sowie CN-FSW, Anschlüsse 1 und 3 bei Kanalgeräten).
- Schwimmerschalter defekt (in offener Stellung blockiert).
- Fehlerhafte Innengeräteplatine.
- Ventilatormotor mechanisch blockiert.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H23: Fühler des Wärmetauschers im Innengerät
Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Not-Betrieb: Betrieb mit fester Kompressor-Betriebsfrequenz und fester Ventilatordrehzahl (nur küheln)
Vorranging zu Kontrollieren: Wärmetauscher- Temperaturfühler (defekt nicht angeschlossen)
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H24 Fühler 2 des Wärmetauschers im Innengerät
Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Vorranging zu Kontrollieren: Wärmetauscher- Temperaturfühler (defekt nicht angeschlossen)
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H25 Fehlfunktion des e-ion-Leistungsmoduls
Vorranging zu Kontrollieren:
- Platine Innengerät
- e-ion-Leistungsmodul
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhaftes e-ion-Modul (Hochspannungsgenerator zur positiven Aufladung der Filter).
- Fehlerhafte Platine.
- Fehlerhafte Steckverbindung oder Verdrahtung (offen oder kurzgeschlossen).
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H26 Störung des Luftionisierers
Vorranging zu Kontrollieren:
- Platine Innengerät
- Ionisierer
Mögliche Ursachen:
- Störung des Luftionisierer-Schaltkreises.
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H27 Außenluft-Temperaturfühler
Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Not-Betrieb: Betrieb mit fester Kompressor-Betriebsfrequenz und fester Ventilatordrehzahl (nur küheln)
Vorranging zu Kontrollieren: Außenluft- Temperaturfühler (defekt nicht angeschlossen)
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H28 Fühler des Wärmetauschers im Außengerät
Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Not-Betrieb: Betrieb mit fester Kompressor-Betriebsfrequenz und fester Ventilatordrehzahl (nur küheln)
Vorranging zu Kontrollieren: Wärmetauscher- Temperaturfühler Außengerät (defekt nicht angeschlossen)
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H30: Heißgas-Temperaturfühler
Vorraussetzung: 5 Sekunden lang
Vorranging zu Kontrollieren: Heißgas-Temperaturfühler
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H32 Heißgas-Temperaturfühler 2
Vorraussetzung: 5 Sekunden lang, Nur bei Multi-Split-Invertersystemen
Vorranging zu Kontrollieren: Heißgas-Temperaturfühler 2
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H33 Innengerät / Außengerät falsch angeschlossen
Vorrangig zu kontrollieren: Stromversorgung Innengerät/Außengerät
Mögliche Ursachen:
- Falsche Spannungsversorgung (< 160 V AC).
- Falsche Innen- oder Außengeräteplatinen.
- Fehlerhafte Innen- oder Außengeräteplatine (EEPROM leer oder korrupt).
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H34 Kühlkörper-Temperaturfühler im Außengerät
Vorraussetzungen: 2 Sekunden lang, Nur bei Multi-Split-Invertersystemen
Vorrangig zu kontrollieren: Kühlkörper-Temperaturfühler Außengerät (defekt oder nicht angeschlossen)
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Platine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H35 Kondensatpumpe
Vorrangig zu kontrollieren: Kondensatpumpe, Kondensatleitung
Mögliche Ursachen:
- Schwimmerschalter blockiert.
- Anschlussstecker des Schwimmerschalters.
- Gefälle des Kondensatablaufs bzw. zu hohe Steigleitung.
- Fehlerhafte Kondensatpumpe.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H36 Sauggas-Temperaturfühler im Außengerät
Vorraussetzungen: 2 Sekunden lang, Nur bei Multi-Split-Invertersystemen
Vorrangig zu kontrollieren: Sauggas-Temperaturfühler im Außengerät (defekt oder nicht angeschlossen)
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H37 Flüssigkeits-Temperaturfühler im Außengerät
Vorraussetzungen: 2 Sekunden lang, Nur bei Multi-Split-Invertersystemen
Vorrangig zu kontrollieren: Flüssigkeits-Temperaturfühler im Außengerät (defekt oder nicht angeschlossen)
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H38 Falsche Innengeräte / Außengeräte-Kombination
Vorrangig zu kontrollieren: Bitten wenden Sie sich an unsere Techniker.
H39 Fehlerhafter Betrieb von Innengeräten
Vorraussetzungen: Nur bei Multi-Split-Invertersystemen
Vorrangig zu kontrollieren:
- Falsche Leitungsanschlüsse
- Falsche Verdrahtung zwischen Innen- und Außengerät
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H41 Falsche Verdrahtung bzw. Verrohrung (nur CU-2E)
Vorraussetzungen: Nur CU-2E15
Verdrahtung oder Verrohrung zwischen Innnen- und Außengerät nicht korrekt.
- Bei Außentemperaturen über 5 °C sinkt die Leitungstemperatur eines Innengeräts, welches nicht vom Außengerät mit Leistung versorgt wird, 3 Minuten nach dem Anlaufen des Kompressors um über 20 K auf 5 °C oder weniger.
- Die Sauggastemperatur eines Innengeräts, welches nicht vom Außengerät mit Leistung versorgt wird, sinkt 3 Minuten nach dem Anlaufen des Kompressors um über 5 K auf 5 °C oder weniger.
Vorrangig zu kontrollieren:
- Montagefehler: Leitungen zu den Innengeräten vertauscht.
Erfassung der Störung
- Bei der Inbetriebnahme nach dem Einschalten der Stromzufuhr 3 Minuten nach dem Starten des Zwangskühlbetriebs.
H50: Lüftungs-Ventilatormotor des Innengeräts
Vorraussetzungen:
- Nur AC-Robot (CS-XE9 / 12EKE)
- 7 Mal hintereinander
Vorrangig zu kontrollieren:
- Platine Innengerät
- Lüftungsventilatormotor
- Lüftungsschlauch
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
Mit der Infrarotfernbedienung:
Bei einer Störung wird das Gerät automatisch abgeschaltet und die Timer-LED blinkt. Der Fehler wird im Speicher abgelegt. Mit der Selbstdiagnosefunktion und den Störungscodes kann die Art der Störung ermittelt werden:
- An der Fernbedienung die Taste für Selbstdiagnose (CHECK) mehr als 5 Sekunden lang drücken, um den Selbstdiagnosemodus einzuschalten. Daraufhin zeigt die Fernbedienung "– –" an. (Es wird noch kein Signal an das Innengerät übertragen, d. h. es ertönt noch kein Piepton, und die POWER-LED leuchtet nicht.)
- Taste TIMER
bzw.
drücken, es erscheint der Code "H00" (keine Störung), und es wird ein Signal zum Innengerät gesendet.
- Taste TIMER
bzw.
erneut drücken. Bei jedem Tastedruck wird ein neuer Störungscode angezeigt und an das Innengerät gesendet.
- Wenn der gesendete Störungscode mit der tatsächlich vorliegenden Störung des Geräts übereinstimmt, leuchtet die POWER-LED 30 Sekunden lang, und es ertönt
ein 4-sekündiger Piepton. Bei nicht übereinstimmendem Störungscode leuchtet die POWER-LED 0,5 Sekunden lang auf, und es ertönt kein Piepton. - Wenn 30 Sekunden lang keine Taste auf der Fernbedienung gedrückt wird, oder bei erneutem 5-sekündigem Drücken der CHECK-Taste wird der Selbstdiagnosemodus wieder ausgeschaltet. Die LED erlischt, wenn das Gerät abgeschaltet wird oder die AUTO-Taste am Gerät gedrückt wird.
Mit der Kabelfernbedienung (CZ-RD52CP):
Bei einer Störung wird das Gerät automatisch abgeschaltet, und die Betriebs-LED ist AUS. Auch die Anzeige OFF erscheint nicht auf der Fernbedienung. Der Fehlercode kann mit Hilfe der Fernbedienung wie folgt ausgelesen werden:
- An der Fernbedienung die Taste für Selbstdiagnose (CHECK) mehr als 5 Sekunden lang drücken, um den Selbstdiagnosemodus einzuschalten. Daraufhin zeigt die Fernbedienung "– –" an.
- Taste TIMER
bzw.
drücken, es erscheint der Code "H00" (keine Störung).
- Taste TIMER
bzw.
erneut drücken. Bei jedem Tastedruck wird ein neuer Störungscode angezeigt und an das Innengerät gesendet.
- Wenn der gesendete Störungscode mit der tatsächlich vorliegenden Störung des Geräts übereinstimmt, leuchtet die Betriebs-LED ständig.
- Wenn 30 Sekunden lang keine Taste auf der Fernbedienung gedrückt wird, oder bei erneutem 5-sekündigem Drücken der CHECK-Taste wird der Selbstdiagnosemodus wieder ausgeschaltet.at
H51 Filterreiniger blockiert
Vorraussetzungen: 2 Mal hintereinander Nur AC-Robot CS-XE9 / 12EKE
Vorrangig zu kontrollieren: Filterreiniger (Saugdüse)
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild
H52 Störung der Endschalter des Filterreinigungssystems
Vorraussetzungen Nur AC-Robot (CS-XE9 / 12EKE)
Vorrangig zu kontrollieren:
- Endschalter
- Innengeräteplatine
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild
H58 Fehlfunktion des Gassensors
Vorraussetzungen: Nicht passendes Ausgangssignal des Gassensors (5 V DC bzw. 0 V DC).
Vorrangig zu kontrollieren:
- Fehlerhafter Gassensor
- Fehlerhafte Steckverbindung
- Fehlerhafte Platine
Erfassung der Störung
- Der Gassensor gibt 6 Stunden lang ein Signal Vg von 5 bzw. 0 V aus.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H97 Außengeräte-Ventilatormotor blockiert
Vorraussetzungen:
- Verlust des Ventilatormotor-Synchronisationssignals.
- Es wird eine Drehzahl größer 2550 min-1 bzw. kleiner 50 min-1 festgestellt.
Vorrangig zu kontrollieren:
- Fehlerhafter Ventilatormotor.
- Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Erfassung der Störung
- Wenn 3 Mal innerhalb von 60 Minuten bzw. 2 Mal innerhalb von 30 Minuten festgestellt wird, dass Motordrehzahl und
- Steuersignal 5 Mal hintereinander nicht synchron waren, erscheint diese Fehlermeldung, und das Gerät wird ausgeschaltet.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H98 Hochdruckschutz Innengerät
Vorraussetzungen: Im Heizbetrieb beträgt die Wärmetauschertemperatur des Innengeräts mehr als 60 °C.
Hinweis: Der Störungscode wird nicht angezeigt (TIMER-LED blinkt nicht), aber im EEPROM gespeichert.
Vorrangig zu kontrollieren:
- Verschmutzter Luftfilter im Innengerät.
- Staubablagerung auf dem Verdampfer.
- Luftseitiger Kurzschluss.
- Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers.
- Falscher Messwert durch fehlerhafte Innengeräteplatine.
- Zu hohe Außentemperatur.
- Außengeräteventilator.
- Kältemittelüberschuss.
Erfassung der Störung
Im Heizbetrieb beträgt die Leitungstemperatur des Innengerätes mehr als 60 °C.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
H99 Frostschutz Innengerät
Voraussetzungen: Der Frostschutz wird aktiviert, wenn die Leitungstemperatur des Innengeräts zu lange unter einem bestimmten Wert liegt (HKEW: 2 °C) liegt.
Mögliche Ursachen:
- Verschmutzter Luftfilter im Innengerät.
- Staubablagerung auf dem Verdampfer.
- Luftseitiger Kurzschluss.
- Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers.
- Falscher Messwert durch fehlerhafte Innengeräteplatine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F11 Störung bei der Umschaltung zwischen Kühl- und Heizzyklus
Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten
Vorrangig zu kontrollieren:
- Umschaltventil
- Ventilspule
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhafte Steckverbindung.
- Fühlerfehler.
- Fehlerhafte Außengeräteplatine.
- Fehlerhaftes Umschaltventil.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F17 Frostschutz der nicht laufenden innengeräte
Vorrausetzungen: Nur bei Multi-Split-Invertersystemen
Vorrangig zu kontrollieren:
- Expansionsventil undicht
- Leitungs-Temperaturfühler des Innengeräts
Mögliche Ursachen:
- Fehlerhaftes Expansionsventil.
- Fehlerhafter Leitungstemperaturfühler.
- Fehlerhafte Außengeräteplatine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F90 Leistungsfaktor-Regelung
Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten
Vorrang zu kontrollieren: Spannung der Leistungsfaktor-Regelung
- Gleichspannungsspitze infolge Schwankung der Spannungsversorgung.
- Gleichspannungsspitze infolge Kompressorfehlfunktion oder ungleicher Wicklungswiderstände.
- Fehlerhafter Außengeräteventilator.
- Fehlerhafter Kompressor.
- Fehlerhafte PFC-Schaltung der Außengeräteplatine.
- Fehlerhafte Drosselspule.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F91 Störung im Kältekreis
Vorraussetzungen: 2 Mal innerhalb von 20 Minuten
Vorrangig zu kontrollieren: Kein Kältemittel ( -Wege-Ventil geschlossen)
- Kältemittelmangel (Leckage).
- Geringe Verdichtung des Kompressors.
- Serviceventil geschlossen.
- Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers oder des Ansaugtemperaturfühlers im Innengerät.
- Außengeräteplatine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F93 Falsche Kompressor Drehzahl
Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten
Vorrangig zu kontrollieren:
- Kältemittelmangel (Leckage).
- Geringe Verdichtung des Kompressors.
- Serviceventil geschlossen.
- Falscher Messwert des Leitungstemperaturfühlers oder des Ansaugtemperaturfühlers im Innengerät.
- Außengeräteplatine.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F95 Hochdruck-Schutz im Kühlbetrieb
Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten
Vorrangig zu kontrollieren:
- Kurzschluss der warmen ausgeblasenen Luft.
- Außengeräteventilatormotor defekt.
- Leitungstemperaturfühler im Außengerät defekt.
- Außengeräteplatine defekt.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F96 Überhitzungs-Schutz des Leistungs-Transistor
Vorrangig zu kontrollieren:
- Ungenügende Wärmeabgabe des Außengeräts.
- Kältemittelüberschuss.
- Leistungstransistor defekt.
- Serviceventil geschlossen.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F96 Überhitzungs-Schutz des Kompressors
Vorraussetzungen: 4 Mal innerhalb von 20 Minuten
Vorrangig zu kontrollieren:
- Kältemittelmangel
- Kompressor
Mögliche Ursachen:
- Kältemittelmangel (Leckage).
- Falscher Messwert des Kompressor- bzw. Heißgastemperaturfühlers.
- Leitung geknickt oder Serviceventil(e) halb geschlossen.
F98 Schutz gegen überhöhten Gesamt-Betriebsstrom
Vorraussetzungen: 3 Mal innerhalb von 20 Minuten
Vorrangig zu kontrollieren:
- Kältemittel-Überschuss
- Ungenügende Wärmeabgabe
Mögliche Ursachen:
- Überstrom infolge Verdichterstörung.
- Überstrom infolge defekter Außengeräteplatine.
- Überstrom infolge defekter Inverter
- Kondensatorschaltung.
- Überstrom infolge zu hoher Kältemittelfüllmenge.
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
F99 Gleichstrom-Spitzen im Außengerät
Vorrausetzungen: 7 Mal hintereinander
Vorrangig zu kontrollieren:
- Platine Außengerät
- Leistungstransistor (IPM)
- Kompressor
Mögliche Ursachen:
- Verdichterstörung
- Defektes Leistungstransistormodul
- Defekte Außengerätplatine
Zur Überprüfung und Behebung siehe Bild.
Störungscodes der Multi-Split-Inverter-Systeme anhand der LEDs auf der Platine der Außengeräte CU-3E23CBPG und CU-4E27CBPG
LED:
Anmerkung:
Spannung aus-, dann einschalten. Bei dauerhaftem Leuchten der grünen LED A ist die Außengeräteplatine defekt.
Aus Sicherheitsgründen und um eine Beschädigung von Bauteilen zu verhindern, ist immer die Spannungsversorgung zu unterbrechen, bevor ein Bauteil abgeklemmt und wieder angeklemmt wird.
Bedeutung des Fehlers | Außengerät konnte keine Kommunikationssignale vom Innengerät empfangen | |||
Vorraussetzungen | Außengerät kann keine Kommunikationssignale vom Innengerät empfangen | |||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie die Stromversorgung an den Innen- und Außengeräten und die Steuerleitungen zwischen den Geräten. | |||
Beispiel | – | |||
Anmerkungen | Dieser Alarm wird nach Abschluss der Erstkommunikation erkannt. Aus diesem Grund tritt es nicht auf, wenn der Anschluss nicht angeschlossen, die Terminaleinheit nicht eingestellt oder andere Probleme aufgetreten sind, bevor die Erstkommunikation abgeschlossen ist. Wenn die Erstkommunikation nicht abgeschlossen wurde, tritt Alarm E04 auf. |
Bedeutung des Fehlers | Der automatische Start der Adresseinstellung ist nicht zulässig. | |||
Vorraussetzungen | Die automatische Adresseinstellung wurde gestartet, als die automatische Adresseinstellung an einem anderen Außengerät in derselben Verbindung ausgeführt wurde. | |||
Mögliche Ursachen |
Die automatische Adresseinstellung wird an einem anderen Außengerät ausgeführt. |
|||
Vorrangig zu kontrollieren | Dieser Alarm wird auf der Fernbedienung nicht angezeigt. Überprüfen Sie daher das Blinken auf der Platine des Außengeräts. | |||
Korrektur | Starten Sie dann die automatische Adresseinstellung erneut. Warten Sie, bis die automatische Adresseinstellung an der Außeneinheit abgeschlossen ist, an der sie gerade ausgeführt wird. | |||
Beispiel | – | |||
Anmerkung | – |
Bedeutung des Fehlers | Automatischer Alarm zur Adresseinstellung (zu wenige Einheiten) | |||
Vorraussetzungen |
die Anzahl der Innengeräte war zu gering, als die automatische Adresseinstellung durchgeführt wurde. |
|||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
|
|||
Korrektur |
Führen Sie die automatische Adresseinstellung erneut durch, nachdem Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts oder die Verkabelung zwischen den Geräten korrigiert haben. |
|||
Beispiel | – | |||
Anmerkung | 2-Wege Wechselsteuerung![]() |
Bedeutung des Fehlers | Alarm für automatische Adresseinstellung (zu viele Einheiten) | |||
Alarm conditions |
|
|||
Probable cause |
|
|||
Check |
|
|||
Correction | Nachdem Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts oder die Verkabelung zwischen den Steuergeräten korrigiert haben, führen Sie die automatische Adresseinstellung erneut durch. |
Bedeutung des Fehlers | Keine Innengeräte bei automatischer Adresseinstellung. | |||
Vorraussetzungen | Bei der automatischen Adresseinstellung wurden keine Innengeräte erkannt | |||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
|
|||
Korrektur | Schließen Sie das Steuerkabel zwischen den Einheiten vom Außengerät zum Innengerät wieder an. | |||
Beispiel | – | |||
Anmerkung | Position des seriellen Steckers CN001 auf 2-polig![]() |
Bedeutung des Fehlers | Außengerät (INV) konnte keine Kommunikation von einem anderen Außengerät empfangen (konstante Geschwindigkeit). | |||
Vorraussetzungen | Nach Abschluss der ersten Kommunikation wurde die Kommunikation von einem Außengerät gestoppt. | |||
Mögliche Ursachen |
|
Bedeutung des Fehlers | Bedeutung des Fehlers Fehler beim Einstellen der Adresse des Außengeräts (Duplikation). | |||
Vorraussetzungen | wurde fünfmal oder öfter eine Kommunikation über die Haupt-Neben-Steuerverkabelung des Außengeräts empfangen, die dieselbe Adresse wie diese Einheit enthielt. | |||
Mögliche Ursachen | Die Gerätenummer ist falsch eingestellt. | |||
Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie die Gerätenummer erneut. | |||
Korrektur | – | |||
Beispiel | – | |||
Anmerkung | Die Wiederherstellung nach diesem Alarm erfolgt automatisch (wenn 3 Minuten lang keine Kommunikation mit derselben Adresse eingeht). |
Bedeutung des Fehlers | Nichtübereinstimmung in der Menge der Außengeräte. | |||
Vorraussetzungen | Nach der Strominitialisierung stimmte die eingestellte Anzahl der Außengeräte 3 Minuten oder länger nicht mit der Anzahl der Außengeräte überein, die an der Haupt-Neben-Steuerleitung des Außengeräts erkannt wurden. | |||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
|
|||
Korrektur |
|
|||
Beispiel | – | |||
Anmerkung |
Die Wiederherstellung nach diesem Alarm erfolgt automatisch (wenn die eingestellte Außengerätemenge mit der Anzahl der Außengeräte übereinstimmt, die an der Haupt-Nebensteuerungsverkabelung des Außengeräts erkannt wurden). |
Bedeutung des Fehlers | Außengerät konnte keine Kommunikation vom Außengerät (Hauptgerät) empfangen. | |||
Vorraussetzungen | Die Kommunikation des Außengeräts vom Außengerät (Hauptgerät) wurde mindestens 3 Minuten lang unterbrochen. | |||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
|
|||
Korrektur |
|
Bedeutung des Fehlers | Kommunikationsfehler zwischen zwei Mikrocomputers auf der Kontroll Platine | |||
Vorraussetzungen | – | |||
Mögliche Ursachen |
Es kommt vor:
|
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Vorrangig zu kontrollieren |
|
|||
Korrektur | Ersetzen Sie die Kontroll-Platine |
Bedeutung des Fehlers | Kompressor 1 Fehler am Auslauftemperatursensor | |||
Vorraussetzungen |
|
|||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
1. Fehlfunktion des Sensors und Ausfall der Platine des Außengeräts Zeigt ständig eine hohe Temperatur an.
Wackeln Sie mit dem Sensor und prüfen Sie, ob der Fehler weiterhin auftritt. 2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
Prüfen: Überprüfen Sie, ob Verkabelungs- und Installationsfehler vorliegen. 3. Leckage am Auslassrohr-Rückschlagventil Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur dieses Kompressors zusammen mit der Temperatur des anderen Kompressors an. 4. Die Umgebungstemperatur um das Außengerät beträgt, wenn es angehalten wird, 43 ° C oder mehr. 5. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass elektrisches Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist notwendig, ein Netzfilter vorzusehen oder andere Gegenmaßnahmen gegen Rauschen zu treffen. |
|||
Korrektur |
|
|||
Beispiel | Sensorverdrahtung ist teilweise durchgeschnitten. | |||
Anmerkung | Dieser Alarm zeigt nicht an, dass der Sensor nicht angeschlossen ist. Um eine Überhitzung während des Betriebs zu vermeiden, lassen die Außengeräte in diesem System keinen Kompressor starten, wenn die Auslasstemperatur nicht abnimmt, während der Kompressor gestoppt ist. Wenn eine Fehlfunktion des Sensors zur kontinuierlichen Erfassung einer hohen Auslauftemperatur führt, stoppt der Kompressor möglicherweise ohne ersichtlichen Grund. Der Zweck dieses Alarms besteht darin, die Identifizierung des Problems in diesem Fall zu erleichtern. |
Bedeutung des Fehlers | Störung des Gastemperaturfühlers am Außenwärmetauscher 1 | |||
Vorraussetzungen |
|
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Mögliche Ursachen |
|
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Vorrangig zu kontrollieren |
|
Bedeutung des Fehlers | Störung des Flüssigkeitstemperaturfühlers am Außenwärmetauscher 1 | |||
Vorraussetzungen |
|
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Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
|
Bedeutung des Fehlers | Probleme mit dem Außenlufttemperatursensor | |||
Vorraussetzungen |
|
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Mögliche Ursachen |
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|||
Vorrangig zu kontrollieren |
|
Bedeutung des Fehlers | Kompressor-Ansaugtemperatursensor defekt | |||
Vorraussetzungen |
|
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Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
|
Bedeutung des Fehlers | Hochdrucksensorstörung (abnormaler Anstieg des Hochdrucks) (In einigen Fällen kann dies nicht auf eine Fehlfunktion des Hochdrucksensors zurückzuführen sein.) Vorraussetzungen |
|||
Vorraussetzungen |
|
|||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
1. Ausfall des Hochdrucksensors
* Der vom Hochdrucksensor erfasste Druck ist der höchste Druck im System. Daher wird die umgewandelte Sättigungstemperatur während des Erhitzens niemals niedriger sein als die E1-Innentemperatur. Während des Abkühlens ist diese Temperatur niemals niedriger als die Flüssigkeitstemperatur des Außengeräts.
2. Das Serviceventil kann nicht geöffnet werden, die Schläuche sind verstopft, das Ventil ist undicht und es wird überladen.
* Die zu überprüfenden repräsentativen Ventile sind die Flüssigkeitsventile und die mechanischen Ventile. 3. Leiterplattenfehler der Außeneinheit
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Korrektur |
1. Ersetzen Sie den Hochdrucksensor. 2. Tauschen Sie die Platine aus. 3. Korrigieren Sie die Stellen, an denen Probleme im Kältekreislauf auftreten. Korrigieren Sie Stellen, an denen Verstopfungen oder Undichtigkeiten aufgetreten sind. |
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Beispiel | Dieser Alarm kann auftreten, wenn das Serviceventil geschlossen ist oder wenn eine Ventilleckage (insbesondere vom mechanischen Ventil) auftritt. | |||
Anmerkung | – |
Bedeutung des Fehlers |
Probleme mit dem Niederdrucksensor
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Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Bedeutung des Fehlers | Störung des Gastemperaturfühlers am Außenwärmetauscher 2 | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Bedeutung des Fehlers | Störung des Flüssigkeitstemperaturfühlers am Außenwärmetauscher 2 | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Bedeutung des Fehlers | Störung des nichtflüchtigen Speichers (EEPROM) des Außengeräts | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie den nichtflüchtigen Speicher auf der Platine. |
Bedeutung des Fehlers |
Überstromalarm für Kompressor 2 mit konstanter Drehzahl |
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Vorraussetzungen |
Während des Betriebs überstieg der Kompressorstrom mindestens 30 Sekunden lang 12 A. Dieser Alarm wird jedoch 4 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt. Während des Betriebs hat der Kompressorstrom mindestens 4 Sekunden lang 14 A überschritten. Dieser Alarm wird jedoch 2 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt. |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. Kompressorausfall (teilweise verriegelt) Problem: Der aktuelle Wert während des Betriebs überschreitet den oben angegebenen Wert erheblich. Prüfen: Wenn der Strom für jede Phase mit einem Zangenmessgerät oder einem ähnlichen Instrument gemessen wird, prüfen Sie, ob der Stromwert für alle Phasen nicht hoch ist. Wenn MG eingeschaltet wurde (Vorsicht), stellen Sie sicher, dass keine Kompressorgeräusche auftreten oder der Kompressor nicht mit einem stöhnenden Geräusch läuft. 2. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler Prüfen: 3. Fehlende Leistungsphase Problem: Dieser Alarm tritt hauptsächlich auf, wenn die T-Phase fehlt. Wenn die R-Phase oder S-Phase fehlt, treten Stromwandler- oder PCB-Durchgangsprobleme auf. Dies gilt jedoch möglicherweise nicht für den Fall einer fehlenden Phase, die durch einen Magnet-SW-Fehler verursacht wird. Überprüfung: Es besteht die Möglichkeit eines Magnet-SW-Fehlers. Prüfen Sie daher die Phasenspannung an einem Ort, der sich so nahe wie möglich am Kompressor befindet. 4. Niederspannung Problem: In den meisten Fällen tritt dies auf, wenn ein anderer Kompressor mit konstanter Drehzahl (einschließlich Kompressoren in anderen Einheiten) oder ein anderes Gerät gestartet wird. Dies tritt auch auf, wenn die Stromkabel extrem lang sind. Prüfen: Prüfen Sie die Spannung zwischen den einzelnen Phasen. Wenn dies jedoch beim Starten anderer Geräte oder Kompressoren auftritt, ist ein Oszilloskop erforderlich. 5. PCB-Fehler Prüfen: Stellen Sie sicher, dass der mit dem Zangenmessgerät gemessene Stromwert nicht unter dem mit dem PC oder der Fernbedienung gemessenen Wert liegt. 6. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen. |
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Korrektur |
Tauschen Sie den Kompressor aus. |
Bedeutung des Fehlers |
Stromalarm für Kompressor mit konstanter Drehzahl und 2 Sperren
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Vorraussetzungen |
Während des Betriebs überstieg der Kompressorstrom mindestens 30 Sekunden lang 12 A. Dieser Alarm wird jedoch 4 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt. |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. Kompressorausfall (teilweise verriegelt) Problem: Der aktuelle Wert während des Betriebs überschreitet den oben angegebenen Wert erheblich. Prüfen: Wenn der Strom für jede Phase mit einem Zangenmessgerät oder einem ähnlichen Instrument gemessen wird, prüfen Sie, ob der Stromwert für alle Phasen nicht hoch ist. Wenn MG eingeschaltet wurde (Vorsicht), stellen Sie sicher, dass keine Kompressorgeräusche auftreten oder der Kompressor nicht mit einem stöhnenden Geräusch läuft. 2. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler Prüfen: 3. Fehlende Leistungsphase Problem: Dieser Alarm tritt hauptsächlich auf, wenn die T-Phase fehlt. Wenn die R-Phase oder S-Phase fehlt, treten Stromwandler- oder PCB-Durchgangsprobleme auf. Dies gilt jedoch möglicherweise nicht für den Fall einer fehlenden Phase, die durch einen Magnet-SW-Fehler verursacht wird. Überprüfung: Es besteht die Möglichkeit eines Magnet-SW-Fehlers. Prüfen Sie daher die Phasenspannung an einem Ort, der sich so nahe wie möglich am Kompressor befindet. 4. Niederspannung Problem: In den meisten Fällen tritt dies auf, wenn ein anderer Kompressor mit konstanter Drehzahl (einschließlich Kompressoren in anderen Einheiten) oder ein anderes Gerät gestartet wird. Dies tritt auch auf, wenn die Stromkabel extrem lang sind. Prüfen: Prüfen Sie die Spannung zwischen den einzelnen Phasen. Wenn dies jedoch beim Starten anderer Geräte oder Kompressoren auftritt, ist ein Oszilloskop erforderlich. 5. PCB-Fehler Prüfen: Stellen Sie sicher, dass der mit dem Zangenmessgerät gemessene Stromwert nicht unter dem mit dem PC oder der Fernbedienung gemessenen Wert liegt. 6. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen. |
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Korrektur |
Tauschen Sie den Kompressor aus. |
Bedeutung des Fehlers | CT-Sensor von Kompressor 1 nicht angeschlossen oder kurzgeschlossen | |||
Vorraussetzungen | Der Stromwert am Kompressor 1 betrug 18 A oder weniger- Es wird kein Strom erkannt, obwohl der Kompressor in Betrieb ist | |||
Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler Problem: Der aktuelle Wert während des Kompressorbetriebs liegt unter dem Schwellenwert. Prüfen: 2. Verdrahtungsfehler oder Installationsfehler Problem: Wenn der Kompressor gestoppt ist, ist der aktuelle Wert am anderen Kompressor hoch. 3. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass das Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.
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Korrektur |
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Beispiel |
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Anmerkung | Verwenden Sie einen normalen Stromwandler als Hilfsmittel, um festzustellen, ob das Problem ein Leiterplattenfehler oder ein Stromwandlerfehler ist. |
Bedeutung des Fehlers | Auslauftemperatursensor von Kompressor 1 nicht angeschlossen | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Korrektur |
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Beispiel | – | |||
Anmerkung |
Der Auslasstemperatursensor ist im Allgemeinen ein Sensor, der zur genauen Erfassung hoher Temperaturen vorgesehen ist. Daher wird die Temperatur nicht genau erfasst, wenn die Temperatur am Messpunkt 20 ° C oder weniger beträgt. |
Bedeutung des Fehlers | Störung (offener Kreislauf) am Ölsensor (Anschluss) an Kompressor 1 | |||
Vorraussetzungen |
Dieser Alarm tritt auf, wenn eine Steckverbindung (Stifte 1 und 2 für Kompressor 1) offen ist. |
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Mögliche Ursachen | Stecker könnte abgezogen sein | |||
Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie, ob der Stecker fest angeschlossen ist. | |||
Korrektur |
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Bedeutung des Fehlers | CT-Sensor für Kompressor 2 nicht angeschlossen oder kurzgeschlossen | |||
Vorraussetzungen | Der Stromwert am Kompressor 2 betrug 2 A oder weniger. Es wird kein Strom erkannt, obwohl der Kompressor in Betrieb ist | |||
Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler Problem: Der aktuelle Wert während des Kompressorbetriebs liegt unter dem Schwellenwert. Prüfen: 2. Verdrahtungsfehler oder Installationsfehler Problem: Wenn der Kompressor gestoppt ist, ist der aktuelle Wert am anderen Kompressor hoch. 3. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass das Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.
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Korrektur |
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Beispiel |
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Anmerkung | Verwenden Sie einen normalen Stromwandler als Hilfsmittel, um festzustellen, ob das Problem ein Leiterplattenfehler oder ein Stromwandlerfehler ist. |
Bedeutung des Fehlers | Auslauftemperatursensor von Kompressor 2 nicht angeschlossen | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Korrektur |
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Beispiel | – | |||
Anmerkung |
Der Auslasstemperatursensor ist im Allgemeinen ein Sensor, der zur genauen Erfassung hoher Temperaturen vorgesehen ist. Daher wird die Temperatur nicht genau erfasst, wenn die Temperatur am Messpunkt 20 ° C oder weniger beträgt. |
Bedeutung des Fehlers |
Überstromalarm für Kompressor 3 mit konstanter Drehzahl |
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Vorraussetzungen |
Während des Betriebs überstieg der Kompressorstrom mindestens 30 Sekunden lang 12 A. Dieser Alarm wird jedoch 4 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt. Während des Betriebs hat der Kompressorstrom mindestens 4 Sekunden lang 14 A überschritten. Dieser Alarm wird jedoch 2 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt. |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. Kompressorausfall (teilweise verriegelt) Problem: Der aktuelle Wert während des Betriebs überschreitet den oben angegebenen Wert erheblich. Prüfen: Wenn der Strom für jede Phase mit einem Zangenmessgerät oder einem ähnlichen Instrument gemessen wird, prüfen Sie, ob der Stromwert für alle Phasen nicht hoch ist. Wenn MG eingeschaltet wurde (Vorsicht), stellen Sie sicher, dass keine Kompressorgeräusche auftreten oder der Kompressor nicht mit einem stöhnenden Geräusch läuft. 2. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler Prüfen: 3. Fehlende Leistungsphase Problem: Dieser Alarm tritt hauptsächlich auf, wenn die T-Phase fehlt. Wenn die R-Phase oder S-Phase fehlt, treten Stromwandler- oder PCB-Durchgangsprobleme auf. Dies gilt jedoch möglicherweise nicht für den Fall einer fehlenden Phase, die durch einen Magnet-SW-Fehler verursacht wird. Überprüfung: Es besteht die Möglichkeit eines Magnet-SW-Fehlers. Prüfen Sie daher die Phasenspannung an einem Ort, der sich so nahe wie möglich am Kompressor befindet. 4. Niederspannung Problem: In den meisten Fällen tritt dies auf, wenn ein anderer Kompressor mit konstanter Drehzahl (einschließlich Kompressoren in anderen Einheiten) oder ein anderes Gerät gestartet wird. Dies tritt auch auf, wenn die Stromkabel extrem lang sind. Prüfen: Prüfen Sie die Spannung zwischen den einzelnen Phasen. Wenn dies jedoch beim Starten anderer Geräte oder Kompressoren auftritt, ist ein Oszilloskop erforderlich. 5. PCB-Fehler Prüfen: Stellen Sie sicher, dass der mit dem Zangenmessgerät gemessene Stromwert nicht unter dem mit dem PC oder der Fernbedienung gemessenen Wert liegt. 6. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen. |
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Korrektur |
Tauschen Sie den Kompressor aus. |
Bedeutung des Fehlers |
Kompressor mit konstanter Drehzahl 3 sperrt den Stromalarm
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Vorraussetzungen |
Während des Betriebs hat der Kompressorstrom mindestens 4 Sekunden lang 14 A überschritten. Dieser Alarm wird jedoch 2 Sekunden nach dem Start des Kompressors nicht erkannt. |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. Kompressorausfall (teilweise verriegelt) Problem: Der aktuelle Wert während des Betriebs überschreitet den oben angegebenen Wert erheblich. Prüfen: Wenn der Strom für jede Phase mit einem Zangenmessgerät oder einem ähnlichen Instrument gemessen wird, prüfen Sie, ob der Stromwert für alle Phasen nicht hoch ist. Wenn MG eingeschaltet wurde (Vorsicht), stellen Sie sicher, dass keine Kompressorgeräusche auftreten oder der Kompressor nicht mit einem stöhnenden Geräusch läuft. 2. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler Prüfen: 3. Fehlende Leistungsphase Problem: Dieser Alarm tritt hauptsächlich auf, wenn die T-Phase fehlt. Wenn die R-Phase oder S-Phase fehlt, treten Stromwandler- oder PCB-Durchgangsprobleme auf. Dies gilt jedoch möglicherweise nicht für den Fall einer fehlenden Phase, die durch einen Magnet-SW-Fehler verursacht wird. Überprüfung: Es besteht die Möglichkeit eines Magnet-SW-Fehlers. Prüfen Sie daher die Phasenspannung an einem Ort, der sich so nahe wie möglich am Kompressor befindet. 4. Niederspannung Problem: In den meisten Fällen tritt dies auf, wenn ein anderer Kompressor mit konstanter Drehzahl (einschließlich Kompressoren in anderen Einheiten) oder ein anderes Gerät gestartet wird. Dies tritt auch auf, wenn die Stromkabel extrem lang sind. Prüfen: Prüfen Sie die Spannung zwischen den einzelnen Phasen. Wenn dies jedoch beim Starten anderer Geräte oder Kompressoren auftritt, ist ein Oszilloskop erforderlich. 5. PCB-Fehler Prüfen: Stellen Sie sicher, dass der mit dem Zangenmessgerät gemessene Stromwert nicht unter dem mit dem PC oder der Fernbedienung gemessenen Wert liegt. 6. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen. |
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Korrektur |
Tauschen Sie den Kompressor aus. |
Bedeutung des Fehlers | CT-Sensor des Kompressors 3 nicht angeschlossen oder kurzgeschlossen | |||
Vorraussetzungen | Der Stromwert am Kompressor 3 betrug 2 A oder weniger. Es wird kein Strom erkannt, obwohl der Kompressor in Betrieb ist | |||
Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. CT-Stromkreisfehler, PCB-Fehler Problem: Der aktuelle Wert während des Kompressorbetriebs liegt unter dem Schwellenwert. Prüfen: 2. Verdrahtungsfehler oder Installationsfehler Problem: Wenn der Kompressor gestoppt ist, ist der aktuelle Wert am anderen Kompressor hoch. 3. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass das Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist erforderlich, einen PC oder ein anderes Instrument anzuschließen.
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Korrektur |
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Beispiel |
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Anmerkung | Verwenden Sie einen normalen Stromwandler als Hilfsmittel, um festzustellen, ob das Problem ein Leiterplattenfehler oder ein Stromwandlerfehler ist. |
Bedeutung des Fehlers | Auslauftemperatursensor von Kompressor 3 nicht angeschlossen | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Korrektur |
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Beispiel | – | |||
Anmerkung |
Der Auslasstemperatursensor ist im Allgemeinen ein Sensor, der zur genauen Erfassung hoher Temperaturen vorgesehen ist. Daher wird die Temperatur nicht genau erfasst, wenn die Temperatur am Messpunkt 20 ° C oder weniger beträgt. |
Bedeutung des Fehlers | Störung (offener Kreislauf) am Ölsensor (Anschluss) an Kompressor 2 | |||
Vorraussetzungen |
Dieser Alarm tritt auf, wenn eine Steckverbindung (Stifte 4 und 5 für Kompressor 2) offen ist. |
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Mögliche Ursachen | Stecker könnte abgezogen sein | |||
Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie, ob der Stecker fest angeschlossen ist. | |||
Korrektur |
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Bedeutung des Fehlers | Störung (offener Kreislauf) am Ölsensor (Anschluss) an Kompressor 3 | |||
Vorraussetzungen |
Dieser Alarm tritt auf, wenn eine Steckverbindung (Stifte 7 und 8 für Kompressor 3) offen ist. |
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Mögliche Ursachen | Stecker könnte abgezogen sein | |||
Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie, ob der Stecker fest angeschlossen ist. | |||
Korrektur |
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Bedeutung des Fehlers | HIC Störungsmelder | |||
Vorraussetzungen | Dieser Alarm tritt auf, wenn der Mikrocomputer ein Fehlersignal (das eine abnormale HIC-Temperatur oder andere Probleme anzeigt) vom HIC erkennt. Der HIC beurteilt den Strom und die Temperatur und gibt das Fehlersignal aus. Im Allgemeinen weist dies auf Probleme mit dem HIC selbst hin. |
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Mögliche Ursachen | Überstrom im HIC-Stromkreis und die daraus resultierende abnormale Erwärmung, verursacht durch einen HIC-Fehler | |||
Vorrangig zu kontrollieren |
Überprüfen Sie die Strom- und Anschlusskabel. Wenn die Verkabelung und Anschlüsse normal sind, verwenden Sie einen Tester, um den Widerstand zwischen der HIC-Leistung des Kompressors (HIC +) und Masse (HIC–) zu messen. |
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Korrektur | Wenn ein HIC-Fehler festgestellt wird, ersetzen Sie die Platine. | |||
Beispiel | – | |||
Anmerkung | Schalten Sie die Stromversorgung aus und überprüfen Sie den Durchgang von HIC + und HIC– auf der HIC-Platine. |
Bedeutung des Fehlers | Doppelte Systemadresse im Freien | |||
Mögliche Ursachen | Falsche Adresseinstellungen des Außensystems | |||
Vorrangig zu kontrollieren |
Überprüfen Sie die Einstellungen der Systemadresse erneut. |
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Korrektur | Korrigieren Sie die Systemadresseinstellungen. | |||
Beispiel | – | |||
Anmerkung | Die Wiederherstellung nach diesem Alarm erfolgt automatisch (wenn die Kommunikation, die dieselbe Adresse wie dieses Gerät enthält, 3 Minuten nach der Erkennung nicht empfangen wird). |
Bedeutung des Fehlers | Kapazität des Außengeräts nicht eingestellt | |||
Vorraussetzungen | Die Kapazität des Außengeräts wurde nicht eingestellt oder die Einstellung wird vom System nicht zugelassen. | |||
Mögliche Ursachen | Dieser Alarm tritt auf, weil die Kapazität nicht eingestellt wurde. | |||
Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie, ob der Code 81 falsch ist. Verwenden Sie die Fernbedienung für die Wartung des Außengeräts und stellen Sie sie richtig ein. * Stellen Sie nach dem Ändern der Einstellung sicher, dass Sie sowohl die Innen- als auch die Außenspannung zurücksetzen. |
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Korrektur |
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Beispiel | – | |||
Anmerkung | Die Fernbedienung für die Wartung des Außengeräts ist erforderlich, um die Kapazität im EEPROM des Außengeräts einzustellen. |
Bedeutung des Fehlers | Nicht übereinstimmendes Modell des Außengeräts | |||
Vorraussetzungen | Dieser Alarm tritt auf, wenn ein anderes Gerät als ein Kältemittelmodell R410A angeschlossen wird. Wahrscheinliche Ursache |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Korrektur | – | |||
Beispiel | – | |||
Anmerkung | Die Fernbedienung für die Wartung des Außengeräts ist erforderlich, um den Kältemitteltyp im EEPROM des Außengeräts einzustellen. |
Bedeutung des Fehlers | 4-Wege-Ventilbetätigungsfehler | |||
Vorraussetzungen | Während des Heizbetriebs (Komp. EIN) lag die höchste erfasste Temperatur an einem Wärmetauscher des Außengeräts (EXG 1, EXG 2, EXL 1 oder EXL 2) 20 ° C oder mehr über der Außenlufttemperatur (Lufttemp.) kontinuierlich für 5 Minuten oder länger oder die erfasste Ansaugtemperatur (SCT) war 20 ° C oder mehr über der Außenlufttemperatur kontinuierlich für 5 Minuten oder länger. | |||
Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Korrektur | If the connector is normal, correct or replace the problem locations. |
Alarm meaning |
Der Thermoschutz des Kompressors ist aktiviert. (nur Auslösung und kein Alarm) |
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Vorraussetzungen |
Wenn der Strom 4 Sekunden lang nach dem Einschalten des Kompressors nicht erfasst wird. |
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Mögliche Ursachen |
Aktivierungszustand des Wärmeschutzes des Kompressors (Die Spannung zwischen Phase L und N beträgt mehr als 260 V oder weniger als 160 V.) |
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Vorrangig zu kontrollieren |
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Korrektur |
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Bedeutung des Fehlers | Hochdruckschalter aktiviert. | |||
Vorraussetzungen |
Der Betrieb des elektronischen Schaltkreises im Hochdruckschalter kann den Anschluss abhängig vom Druck kurzschließen. Bei einem Druck von 3,3 MPa oder mehr wird das Terminal kurzgeschlossen. Sobald der Anschluss kurzgeschlossen ist, bleibt er in diesem Zustand, bis der Druck unter 2,6 MPa fällt. |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. Stellen Sie sicher, dass der Stecker des Hochdruckschalters richtig angeschlossen ist. |
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Korrektur | Ersetzen Sie beschädigte Komponenten und korrigieren Sie die Menge des eingefüllten Kältemittels |
Bedeutung des Fehlers | Umkehrphase (oder fehlende Phase) erkannt. | |||
Vorraussetzungen | Dieser Alarm tritt auf, wenn in den Phasen L1-L2-L3-N eine umgekehrte Phase oder eine fehlende Phase erkannt wird. | |||
Mögliche Ursachen | Phasenumkehr oder fehlende Phase in den Phasen L1-L2-L3-N. | |||
Vorrangig zu kontrollieren | Sie die Verkabelung an der Leistungsklemmenplatte. | |||
Korrektur | Phasen umschalten und wieder einstecken. Überprüfen Sie, ob das Ergebnis in Ordnung ist. |
Bedeutung des Fehlers | O2 Sensorbetrieb | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen | – | |||
Vorrangig zu kontrollieren |
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Bedeutung des Fehlers | Überstromalarm für Kompressor 1 (INV). | |||
Vorraussetzungen |
Dieser Alarm tritt auf, wenn ein Stromfehler oder ein Stromerkennungsfehler auftritt (wenn ein Fehlerbeurteilungsstrom im Primär- oder Sekundärstrom erkannt wird oder wenn ein augenblicklicher Sekundärstrom von 18 A * oder höher erkannt wird). Wenn mehr als die in der Tabelle angegebenen Überstromwerte im Primär- und Sekundärstrom festgestellt wurden. Primär sekundär Wenn mehr als die in der Tabelle angegebenen Stromwerte im Sekundärstrom sofort erkannt werden. Zweitens |
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Mögliche Ursachen |
Hier besteht die starke Möglichkeit eines Kompressorausfalls. Ein Alarm für Stromerkennungsprobleme tritt auf, wenn festgestellt wird, dass nach dem Start kein Strom fließt (DCCT ist beschädigt). In diesem Fall ist die Ursache ein DCCT-Fehler. |
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Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie die Strom- und Steckerverkabelung. | |||
Korrektur | Es ist möglich, dieses Problem durch Begrenzen der Maximalfrequenz zu beheben. |
Bedeutung des Fehlers | Probleme mit der Auslauftemperatur von Kompressor 1 | |||
Vorraussetzungen | Die Temperatur beträgt 106 ° C oder mehr und es ist ein Vorabstopp aufgetreten. Der Alarm tritt auf, wenn der Stopp vor dem Auslösen mehr als einmal auftritt. Der Vorlaufzähler wird jedoch gelöscht, wenn der Kompressor eine bestimmte Zeit lang ununterbrochen arbeitet. | |||
Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. Verstopfen der Kapillaren Problem: Die Kompressorauslauftemperatur sinkt nicht, auch wenn das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist. Kontrolle: Wenn das Flüssigkeitsventil in Betrieb ist und das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist, prüfen Sie, ob die Sekundärseite der Flüssigkeitskapillaren kalt ist. 2. Zu wenig Kältemittel Problem: Die Flüssigkeitswirkung ist schlecht. Prüfen: Prüfen Sie, ob die Überhitzungstemperatur sinkt oder nicht, wenn das mechanische Ventil des Verdampfers auf 300 Impulse oder mehr geöffnet wird (nachdem geprüft wurde, ob Fremdkörper eingedrungen sind). 3. Eindringen von Fremdkörpern Problem: Die Wirksamkeit des Flüssigkeitsventils ist schlecht. Kontrolle: Stellen Sie sicher, dass zwischen dem primärseitigen und dem sekundärseitigen Schlauch des Siebs kein Unterschied in den Kondensations- oder Frostbedingungen besteht. 4. Thermistor gekreuzt Problem: Die Auslauftemperatur des anderen Kompressors ist hoch, obwohl nur dieser Kompressor in Betrieb ist. Wenn sich das Flüssigkeitsventil einschaltet, sinkt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors. 5. Ansammlung von Kältemittel in gestoppten Außengeräten Problem: Prüfen: 6. Sensor defekt Prüfen: 7. Wenn die Ursache nach Überprüfung der oben genannten Punkte noch nicht bekannt ist, ist es möglich, dass das elektrische Rauschen die Ursache für die Störung ist. |
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Korrektur |
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Beispiel |
Alle wahrscheinlichen Ursachen |
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Anmerkung |
Arbeitet kontinuierlich für eine festgelegte Zeitdauer. Zeigt 2,5 Minuten oder länger für eine Wechselrichtereinheit und 30 Sekunden oder länger für einen Kompressor mit konstanter Drehzahl |
Bedeutung des Fehlers | Hochlast Fehler | |||
Vorraussetzungen | Der hohe Druckanstieg ist nicht schnell, aber der Alarm tritt auf, wenn die Leistung nach unten nicht die erwartete Zeit erreicht. | |||
Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie das Ventil, das mechanische Ventil und den Außenventilator. |
Bedeutung des Fehlers | Probleme mit dem Lüftermotor. | |||
Vorraussetzungen | Startfehler des Lüftermotors, Hall-IC-Eingangsfehler des Lüftermotors. | |||
Mögliche Ursachen | Hall-IC-Eingangsstromkreisfehler oder ein Lüfter-HIC-Fehler. | |||
Vorrangig zu kontrollieren |
Überprüfen der Lüftermotorverkabelung, die Hall-IC-Verkabelung und die Steckverbinderanschlüsse. |
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Korrektur |
Wenn der Lüfter nicht startet, können die folgenden Korrekturen wirksam sein.
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Beispiel | – | |||
Anmerkung | Schalten Sie die Stromversorgung aus und prüfen Sie den Durchgang von „+“ und „-“ auf der Lüfterkreisplatine. |
Bedeutung des Fehlers | Wechselrichterkompressor hat Phasen- oder Blockieralarm. | |||
Vorraussetzungen | Dieser Alarm kann beim Start auftreten und tritt auf, wenn eine fehlende Phase oder Sperre erkannt wird und wenn ein DCCT-Fehler auftritt. | |||
Mögliche Ursachen | Im Allgemeinen tritt dieser Alarm auf, wenn der Kältemitteldruckausgleich beim Start ungleichmäßig ist oder wenn die Verriegelung des Wechselrichterkompressors auftritt, eine Phase in der Verdrahtung des Wechselrichterkompressors fehlt oder ein DCCT-Fehler auftritt. Dies kann als Startproblem gewertet werden, das nicht von HIC verursacht wird. | |||
Vorrangig zu kontrollieren | Überprüfen Sie die Strom- und Steckerverkabelung. | |||
Korrektur | DCCT-Fehler (Platine ersetzen) oder Kompressorfehler | |||
Beispiel | – | |||
Anmerkung | Verwenden Sie einen Tester, um die Spannung zwischen dem DCCT-Ausgang auf der Rückseite der Leiterplatte und der Erde zu messen. Liegt die Spannung nicht innerhalb von 2 - 3 V, hat der DCCT eine Fehlfunktion. |
Selbstdiagnose
Wenn im Innen- oder Außengerät eine Störung auftritt, wird das System abgeschaltet. Welche Baugruppe die Störung verursacht hat, wird im LCD-Display der Fernbedienung und mit der LED-Anzeige der elektronischen Platinen angezeigt. Bevor das Gerät wieder in Betrieb genommen werden kann, ist die Störung anhand der Tabelle auf Seite 91 zu beseitigen. Die blinkende Anzeige CHECK (im Feld der Timeranzeige) auf der Fernbedienung deutet auf eine Störung hin, und die Störungsdiagnose-LEDs auf den Platinen zeigen an, wo die Störung aufgetreten ist. Nach Drücken der CHECK-Taste auf der Fernbedienung wird der entsprechende Störungscode auf der Fernbedienung im Feld der Timeranzeige angezeigt. Es können die jeweils letzten drei Störungscodes abgerufen werden.
Wichtig:
Wenn die grüne LED 1 auf den Platinen des Innen- wie auch des Außengeräts erleuchtet ist, bedeutet dies, dass der Mikroprozessor der Platine einwandfrei arbeitet. Wenn diese LED nicht erleuchtet ist oder unregelmäßig blinkt, sollte zunächst die Stromzufuhr kontrolliert und das Gerät aus- und wieder eingeschaltet werden.
Abrufen des Störcodes mit der Kabelfernbedienung
Wenn eine Störung auftritt, blinkt CHECK in der Anzeige (siehe obenstehende Abbildung).
Wenn nun die CHECK-Taste gedrückt wird, erscheint im Timer-Feld nun ein Störungscode von F15 bis F44. Anstelle der Solltemperatur erscheint die Klimageräte-Nummer:
Während die Störung angezeigt wird, ist die Taste TIMER SET zu drücken. Der Störungscode wird nun durch einen Zusatzcode ersetzt, der nähere Informationen zur zuvor genannten Störung bietet:
Hinweis:
Bei Einzelbetrieb erscheint als Klimageräte-Nummer die "01". Bei einer Gruppenregelung kann jedoch eine andere Nummer erscheinen. Durch Drücken der Taste "A/C No." kann die Klimageräte-Nummer abgerufen werden.
Anzeige vorangegangener Störungscodes
Wenn die CHECK-Anzeige nicht blinkt, ist die CHECK-Taste 5 Sekunden lang zu drücken, um die letzte bzw. vorletzte Störung anzuzeigen. Zwischen der letzten und vorletzten Störung kann durch Drücken der Tasten TIMER UP bzw. DOWN
hin und hergeschaltet werden.
Anzeige des letzten Störungscodes: 1F15 - 1F44
Anzeige des vorletzten Störungscodes: 2F15 - 2F44
Der Zusatzcode wird auch in diesem Fall mit der Taste TIMER SET abgerufen.
Durch erneutes Drücken der CHECK-Taste gelangt man zur Normalanzeige zurück.
Nach 5-sekündigem Drücken
der CHECK-Taste:
Zusatzcode durch Drücken
der Taste TIMER SET:
Abrufen des Störcodes mit der Infrarotfernbedienung
Bei Auftreten einer Störung blinkt die TIMER-LED auf dem Infrarotempfänger. Um den Störungscode abzufragen, muss mit der Fernbedienung die Liste der Störungscodes durchlaufen werden, bis das Innengerät durch einen Piepton andeutet, dass der entsprechende Störcode gefunden wurde. Hierzu ist wie folgt vorzugehen:
- erscheint
- Erneut die Taste drücken. Es erscheint "F 00:00".
- Mit den Tasten bzw. werden die Ziffern er ersten Störcodestelle von "F 0" bis "F 9" durchlaufen.
Sobald die Ziffer der ersten Stelle mit der des Störcodes übereinstimmt, ertönt im Innengerät ein Piepton. - Die Suche der ersten Stelle wird nun durch Drücken der SET-Taste abgeschlossen, und der Cursor springt zur zweiten Stelle.
- Schritte 3 bis 4 werden für die zweite und dritte Stelle wiederholt.
Die Suche des Störcodes ist abgeschlossen, sobald an der vierten Stelle nach Drücken der Tasten bzw. im Innengerät ein Piepton ertönt. Der komplette Störcode kann nun auf dem Display abgelesen werden.
Übersicht der Störcodes
![]() |
blinkt | ![]() |
leuchtet | ![]() |
AUS |
Kabelfern-bedienung | Diagnose LEDs auf Außengeräte-Platine |
Diagnose | Vorrangig zu kontrollieren | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Code | Zusatz- Code |
302 (2) | 303 (3) | 304 (4) | 305 (5) | 306 (6) | 307 (7) | 308 (8) |
309 (–) | ||
F15 | -01 | ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
*1 *2 |
*1 | Schwimmer-Schalter | Kondensat-Pumpe, Kondensat-Leitung, Innengeräte-Anschlüsse CN-DRMTR u. CN-TH2. |
F16 | -01 | ![]() |
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*1 *2 |
*1 | Lamellen-Schalter | Lamellen-Motor, Anschluss an Blende, Lamellen-Motor-Anschlüsse an Innengeräte-Platine. |
F17 | -02 | ![]() |
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*1 *2 |
*1 | Gleichstrom-Ventilator-Motor | Gleichstrom-Ventilator-Motor im Innengerät oder Anschluss-Klemmen. |
F20 | -01 | ![]() |
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*1 *2 |
*1 | Ansaug-Temperatur-Fühler Innengerät | Anschluss-Kabel des Fühlers, Anschluss CN-TH2. |
-02 | ![]() |
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*1 *2 |
*1 | Fernbedienungs-Temperatur-Fühler | Fernbedienungs-Fühler. | |
F21 | -01 | ![]() |
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*1 *2 |
*1 | Temperatur-Fühler des Wärmetauschers im Innengerät | Anschluss-Kabel des Fühlers, Anschluss CN-TH1. |
F26 | -01 | ![]() |
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*1 *2 |
*1 | Daten-Übertragung Fernbedienung | Fernbedienungs-Kabel und Anschluss. |
F27 | -01 | ![]() |
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*1 *2 |
*1 | Verbindung zwischen Innen- und Außengerät getrennt | Verbindungs-Kabel oder Anschlüsse oder Spannungs-Versorgung von Innen- und Außengerät (Innengerät). |
-05 | ![]() |
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*1 *2 |
*1 | Verbindung zwischen Innen- und Außengerät | Verbindungs-Kabel zwischen Innen- und Außengerät (Innengerät). | |
F27 | -01 | ![]() |
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Verbindung zwischen Innen- und Außengerät getrennt | Verbindungs-Kabel oder Anschlüsse oder Spannungs-Versorgung von Innen- und Außengerät (Außengerät). |
-05 | ![]() |
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Verbindung zwischen Innen- und Außengerät | Verbindungs-Kabel zwischen Innen- und Außengerät (Außengerät). | |
F30 | -01 | ![]() |
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Systemproblem (Invertergeräte) | Die Gesamt-Leistung der ange-schlossenen Innengeräte ist zu klein oder zu groß. Gesamtleistung und Anzahl Innengeräte überprüfen. |
-01 | ![]() |
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Systemproblem (Nicht-Invertergeräte) | ||
-02 | ![]() |
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Phase offen oder vertauscht (Inver-tergeräte) | Anschlüsse an den Versorgungs-Klemmen überprüfen oder zwei Phasen vertauschen. | |
-02 | ![]() |
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Phase offen oder vertauscht (Nicht-Invertergeräte) | ||
F31 | -01 | ![]() |
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Saugdruck-Abschaltung | Zu wenig Kältemittel. |
-02 | ![]() |
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Hochdruck-Abschaltung | Kältesystem überprüfen. | |
-06 | ![]() |
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Umschaltventil | Umschaltventil oder Kabel kontrollieren. | |
-08 | ![]() |
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Einfrieren (Kühlmodell) | Kältesystem überprüfen. | |
-09 | ![]() |
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Kältemittel-Leckage | Kältesystem überprüfen. | |
-10 | ![]() |
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Kältetechnisches Problem | Zu wenig Kältemittel oder Ventil geschlossen. | |
F32 | -03 | ![]() |
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Inverterschutz (niedrige Gleichspannung) | Stromversorgung kontrollieren. |
-04 | ![]() |
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Überhitzungs-Schutz des Leistungs-Transistors (IPM) | Störung Leistungs-Transistor oder Hauptplatine. | |
-04 | ![]() |
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Kompressor-Überstrom-Schutz | Phase offen oder Kompressor blockiert. | |
-06 | ![]() |
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Heißgas-Temperaturschutz | Zu wenig Kältemittel. | |
-08 | ![]() |
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Inverterschutz (Blindstrom-Kompensation) | Störung PFC-Schaltung. | |
-09 | ![]() |
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Inverterschutz (DC-Überstrom) | Störung Leistungs-Transistormodul oder Kompressor blockiert. | |
-10 | ![]() |
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Falsche Kompressor-Drehzahl | Störung Leistungs-Transistormodul oder Kompressor blockiert. | |
F35 | -02 | ![]() |
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Gleichstrom-Ventilator-Motor | Gleichstrom-Ventilator-Motor blockiert. |
F40 | -01 | ![]() |
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Außentemperatur-Fühler | Anschlusskabel des Fühlers, Anschluss CN-TH1. |
-11 | ![]() |
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Kompressor-Sauggas-Temperatur-Fühler | Anschlusskabel des Saugtemperatur-Fühlers (SUC T. TEMP), Anschluss CN-TH2 oder Ventil (geschlossen). | |
-21 | ![]() |
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Temperatur-Fühler am Wärmetauscher-Austritt im Außengerät | Anschlusskabel des Temperatur-Fühlers am Wärmetauscher-Austritt im Außengerät (COND TEMP), Anschluss CN-TH1. | |
-31 | ![]() |
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Abtau-Temperatur-Fühler | Anschlusskabel des Abtau-Temperatur-Fühlers (PIPE TEMP), Anschluss CN-TH2. | |
-51 | ![]() |
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Kompressor-Heißgas-Temperatur-Fühler | Anschlusskabel des Heißgas-Temperatur-Fühlers (DIS T. TEMP), Anschluss CN-DIS. | |
F41 | -02 | ![]() |
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Hochdruck-Schalter offen (Nicht-Inverter) | Anschlusskabel des Hochdruck-Schalters, Anschluss CN-PSW1. |
-02 | ![]() |
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Hochdruck-Schalter offen (Inverter) | ||
-12 | ![]() |
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Niederdruckfühler | Anschlusskabel des Niederdruck-Fühlers, Anschluss. | |
F42 | -11 | ![]() |
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Stromwandler offen | Störung Außengeräte-Platine (Entstörfilter) oder Anschluss ACN2. |
F44 | -01 | ![]() |
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Inverterschutz (Leistungs-Transistormodul-Temperatur-Fühler) | Störung Leistungs-Transistor oder Hauptplatine. |
Hinweis:
Die LED-Nummern vor der Klammer gelten für Inverter-Geräte, in der Klammer für Nicht-Inverter-Geräte.
*1: Bei Inverter-Dualsystemen wird anhand
der LEDs 08 und 09 angezeigt, welches
der beiden Innengeräte das Problem
aufweist:
*2: Bei Nicht-Inverter-Dualsystemen wird
anhand der LED 8 angezeigt, welches
der beiden Innengeräte das Problem
aufweist:
Weitere Hinweise:
Wenn die grüne LED 01 leuchtet, deutet dies darauf hin, dass der Mikroprozessor auf der Platine ordnungsgemäß arbeitet.
Ist diese LED aus oder blinkt sie unregelmäßig, ist die Stromversorgung zu überprüfen, das Gerät aus- und wieder einzuschalten.- Wenn zwischen Innen- und Außengerät mehr als ein Fehler auftritt, kann es vorkommen, dass die Anzeige auf der Fernbedienung und die LED-Anzeige auf der Platine des Außengeräts nicht übereinstimmen. In diesen Fällen sind beide Stellen zu überprüfen.
Aus Sicherheitsgründen und um eine Beschädigung von Bauteilen zu verhindern, ist immer die Spannungsversorgung zu unterbrechen, bevor ein Bauteil abgeklemmt und wieder angeklemmt wird.
F15-01 Schwimmschalter
Störungsbeschreibung | Schwimmerschalter |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Auslösung durch geöffneten Schwimmerschalter. |
Mögliche Ursachen |
Kassetten:
Deckenunterbau- und Kanalgeräte:
|
Erfassung der Störung |
|
F16-01 Lamellenschalter (Deckenunterbaugeräte)
Störungsbeschreibung | Lamellenschalter (Deckenunterbaugeräte) |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Die Störung tritt auf, wenn der Lamellenendschalter keine Schaltsignale ausgibt, obwohl der Lamellenmotor angesteuert wird. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung". |
F17-02 Gleichstrom-Ventilator
Störungsbeschreibung | Gleichstrom-Ventilatormotor |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
|
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
Innerhalb von 25 Sekunden nach dem Anlaufen des DC-Ventilatormotors |
F20-01 Ansaugtemperaturfühler Innengerät (Raumtemperaturfühler)
Störungsbeschreibung | Ansaugtemperaturfühler Innengerät (Raumtemperaturfühler) |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
|
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung". |
F20-02 Fernbedienungs-Temperaturfühler
Störungsbeschreibung | Fernbedienungs-Temperaturfühler |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
|
Mögliche Ursachen |
Fühlerfehler in der Kabelfernbedienung. |
Erfassung der Störung |
Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung". |
F21-01 Temperaturfühler des Wärmetauschers im Innengerät
Störungsbeschreibung | Temperaturfühler des Wärmetauschers im Innengerät |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
|
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung" |
F26-01Datenübertragung Fernbedienung
Störungsbeschreibung | Datenübertragung Fernbedienung |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
Keine Antwort von der Fernbedienung für die Dauer von 3 Minuten. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
Siehe oben unter "Voraussetzungen für die Störmeldung". |
F27-01 Verbindung zwischen Innen- und Außengerät getrennt
Störungsbeschreibung | Verbindung zwischen Innen- und Außengerät getrennt |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
Wenn die Kommunikation zwischen Innen- und Außengerät 3 Minuten lang nicht aufgebaut werden kann bzw. unterbrochen wird, erscheint dieser Störcode. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
3 Minuten nach Trennung der Verbindung. |
F27-05 Verbindung zwischen Innen- und Außengerät
Störungsbeschreibung | Verbindung zwischen Innen- und Außengerät |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
Es wird zweimal innerhalb von 5 Sekunden eine fehlerhafte Verbindung erkannt. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
Sofort nach Auftreten des Problems. |
F30-01 Systemproblem
Störungsbeschreibung | Systemproblem |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
Die Leistung des Innengeräts (bzw. der Summe der Innengeräte) passt nicht zum Außengerät (die Gesamtleistung der angeschlossenen Inenngeräte liegt unter der Mindestleistungsgrenze oder über der Höchstleistungsgrenze des Außengeräts). |
Mögliche Ursachen |
Zuviele Innengeräte bzw. Innengerät(e) falscher Leistung angeschlossen. |
Erfassung der Störung |
Sofort |
F30-02 Phase offen oder vertauscht
Störungsbeschreibung | Phase offen oder vertauscht |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
Das System erkennt eine nicht vorhandene oder verdrehte Phase. |
Mögliche Ursachen |
|
F31-01Saugdruck-Abschaltung
Störungsbeschreibung | Saugdruck-Abschaltung |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
|
Mögliche Ursachen |
|
F31-02 Hochdruck-Abschaltung
Störungsbeschreibung | Hochdruck-Abschaltung |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Die Wärmetauschertemperatur liegt über dem Grenzwert, was auf einen Anstieg des Hochdrucks hinweist. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | Die Wärmetauschertemperatur muss sich dreimal innerhalb von 30 Minuten jeweils eine Minute lang über dem Grenzwert befinden. |
F32-06 Umschaltventil
Störungsbeschreibung | Umschaltventil |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Bei laufendem Kompressor ist der Innengeräte-Wärmetauscher im Heizbetrieb 5 Minuten lang zu kalt (< 5 °C) (außer beim Abtauen) oder im Kühlbetrieb zu warm (> 45 °C). |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | Die obigen Voraussetzungen werden innerhalb von 30 Minuten drei Mal erfüllt. |
F32-08Einfrieren des Innengeräte-Wärmetauschers
Störungsbeschreibung | Einfrieren des Innengeräte-Wärmetauschers |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Die Temperatur des Innengeräte-Wärmetauschers liegt für eine bestimmte Dauer unter einem bestimmten Wert. |
Mögliche Ursachen |
|
F32-09Inverterschutz (DC-Überstrom)
Störungsbeschreibung | Inverterschutz (DC-Überstrom) |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Beim Anlaufen und im Kühl- und Heizbetrieb werden Inverter-DC-Überstromsignale erkannt. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
|
F32-10Kältetechnisches Problem
Störungsbeschreibung | Kältetechnisches Problem |
Voraussetzungen für die Störmeldung |
Innerhalb von sieben Minuten nach Anlaufen des Kompressors im Kühlbetrieb muss eine der folgenden Bedingungen erfüllt sein:
|
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | Siehe unter „Voraussetzungen für die Störmeldung“. |
F32-03 Inverterschutz (niedrige Gleichspannung)
törungsbeschreibung | Inverterschutz (niedrige Gleichspannung) |
Voraussetzungen für die Störmeldung | DC-Spannung < 180 V in 40 ms nach Anziehen von RY_AC (RY_PWR). |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | Sofort. |
F32-04 Überhitzungs-Schutz des Leistungs-Transistors (IPM)
Störungsbeschreibung | Überhitzungsschutz des Leistungstransistors (IPM) |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Erhöhte Temperatur des Leistungstransistormoduls (IPM) (5 Sek. > 95 °C). |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | 4-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten. |
F32-05 Kompressor-Überstrom-Schutz
Störungsbeschreibung | Kompressor-Überstromschutz |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Die Stromaufnahme ist bei Kompressorbetrieb außergewöhnlich hoch. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | 3-maliges Auftreten innerhalb von 30 Minuten. |
F32-06 Heißgas-Temperaturschutz
Störungsbeschreibung | Heißgastemperaturschutz |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Im Kühl- oder Heizbetrieb übersteigt die Heißgastemperatur 110 °C, der Kompressor wird abgeschaltet. Fällt Sie unter 105 °C, läuft der Kompressor nach 3 Min. wieder an. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | 3-maliges Auftreten innerhalb von 60 Minuten. |
F32-08 Inverterschutz (Blindstrom- Kompensation)
Störungsbeschreibung | Inverterschutz (Blindstromkompensation) |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Falsche Signale in der Blindstromkompensations-schaltung (PFC-Schaltung). |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | Das Problem liegt drei Minuten lang vor. |
F32-09 Inverterschutz (DC-Überstrom)
Störungsbeschreibung | Inverterschutz (DC-Überstrom) |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Beim Anlaufen und im Kühl- und Heizbetrieb werden Inverter-DC-Überstromsignale erkannt. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
|
F32-10 Falsche Kompressor-Drehzahl
Störungsbeschreibung | Falsche Kompressordrehzahl |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Die Kompressordrehzahl entspricht nicht dem Drehzahlsignal. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung | 4-maliges Auftreten innerhalb von 20 Minuten. |
F35 Gleichstrom-Ventilator-Motor blockiert.
Vorrangig zu kontrollieren: Gleichstrom-Ventilator-Motor
Keiner errsichtliche Störung: Wenden Sie sich an unsere Techniker
F40-01 Außentemperaturfühler
Störungsbeschreibung | Außentemperaturfühler |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -33,4 °C oder > 124 °C ermittelt. |
Mögliche Ursachen |
|
F40-11 Kompressor- Sauggastemperaturfühler
Störungsbeschreibung | Kompressor-Sauggastemperaturfühler |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -50,5 °C oder > 103,7 °C ermittelt. |
Mögliche Ursachen |
|
F40-21 Temperaturfühler am Wärmetauscheraustritt des Außengeräts
Störungsbeschreibung | Temperaturfühler am Wärmetauscheraustritt des Außengeräts |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -50,5 °C oder > 103,7 °C ermittelt. |
Mögliche Ursachen |
|
F40-31 Abtau-Temperaturfühler
Störungsbeschreibung | Abtau-Temperaturfühler |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Es wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -50,5 °C oder > 103,7 °C ermittelt. |
Mögliche Ursachen |
|
F40-51 Kompressor-Heißgastemperaturfühler
Störungsbeschreibung | Kompressor-Heißgastemperaturfühler |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Bei laufendem Verdichter (außer Anlauf) wird 5 Sekunden lang eine Temperatur < -4,5 °C oder > 201,8 °C ermittelt. |
Mögliche Ursachen |
|
F41 -02 Hochdruckschalter offen
Störungsbeschreibung | Hochdruckschalter offen |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Der Hochdruckschalter ist eine Minute lang offen, während der Kompressor steht. |
Mögliche Ursachen |
|
F41 - 12 Niederdruckschalter -offen
Störungsbeschreibung | Niederdruckschalter (Nicht-Inverter) |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Der Niederdruckschalter ist eine Minute lang offen, während der Kompressor steht. |
Mögliche Ursachen |
|
F42 Stromwandler
Störungsbeschreibung | Stromwandler im Außengerät offen |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Die Stromaufnahme ist nach dem Kompressoranlauf 60 Sekunden lang zu gering. |
Mögliche Ursachen |
|
Erfassung der Störung |
1 Minute nach Kompressoranlauf:
|
F44: Inverterschutz
Störungsbeschreibung | Inverterschutz (Leistungstransistormodul-Temperaturfühler) |
Voraussetzungen für die Störmeldung | Der Temperaturfühler in der Schaltung des Leistungstransistormoduls ermittelt eine überhöhte Temperatur. |
Mögliche Ursachen | Fehlerhafte Außengeräteplatine. |
Alarm meaning |
Niederdruckschalter aktiviert |
|||
Alarm conditions |
Während des A / C-Betriebs wird eine Meldung ausgegeben, wenn der an Teilen mit konstantem Niederdruck installierte Niederdrucksensor 2 Minuten lang kontinuierlich einen Druck von 0,05 MPa oder weniger oder einen momentanen Druck von 0,02 MPa oder weniger erfasst. (Diese Werte stehen für einen ungewöhnlich niedrigen Druck, der den Kompressor beschädigen kann.) |
|||
Mögliche Ursachen |
Der Unterdruck der Klimaanlage ist auf einen Wert gefallen, der unter normalen Bedingungen nicht mehr auftritt.
☆ Wenn der Alarm auftritt, wenn sich genügend Kältemittel im System befindet ((1) und (3)), hat sich das flüssige Kältemittel definitiv irgendwo im System angesammelt. Flüssiges Kältemittel sammelt sich im Allgemeinen an Orten mit hohem Druck an. In diesem Fall steigt der Hochdruck allmählich an (er kann jedoch nicht ansteigen, wenn der Ort, an dem sich die Flüssigkeit ansammelt, ausreichend groß ist). Abhängig von der Kältemittelsättigungstemperatur kann es sich auch an Orten mit niedrigem Druck ansammeln. In diesem Fall ist es unwahrscheinlich, dass der Hochdruck ansteigt. |
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
|
|||
Korrektur |
|
Bedeutung des Fehlers | Probleme mit der Auslauftemperatur von Kompressor 2 | |||
Vorraussetzungen | Die Temperatur beträgt 106 ° C oder mehr und es ist ein Vorabstopp aufgetreten. Der Alarm tritt auf, wenn der Stopp vor dem Auslösen mehr als einmal auftritt. Der Vorlaufzähler wird jedoch gelöscht, wenn der Kompressor eine bestimmte Zeit lang ununterbrochen arbeitet. | |||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
1. Verstopfen der Kapillaren Problem: Die Kompressorauslauftemperatur sinkt nicht, auch wenn das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist. Kontrolle: Wenn das Flüssigkeitsventil in Betrieb ist und das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist, prüfen Sie, ob die Sekundärseite der Flüssigkeitskapillaren kalt ist. 2. Zu wenig Kältemittel Problem: Die Flüssigkeitswirkung ist schlecht. Prüfen: Prüfen Sie, ob die Überhitzungstemperatur sinkt oder nicht, wenn das mechanische Ventil des Verdampfers auf 300 Impulse oder mehr geöffnet wird (nachdem geprüft wurde, ob Fremdkörper eingedrungen sind). 3. Eindringen von Fremdkörpern Problem: Die Wirksamkeit des Flüssigkeitsventils ist schlecht. Kontrolle: Stellen Sie sicher, dass zwischen dem primärseitigen und dem sekundärseitigen Schlauch des Siebs kein Unterschied in den Kondensations- oder Frostbedingungen besteht. 4. Thermistor gekreuzt Problem: Die Auslauftemperatur des anderen Kompressors ist hoch, obwohl nur dieser Kompressor in Betrieb ist. Wenn sich das Flüssigkeitsventil einschaltet, sinkt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors. 5. Ansammlung von Kältemittel in gestoppten Außengeräten Problem: Prüfen: 6. Sensor defekt Prüfen: 7. Wenn die Ursache nach Überprüfung der oben genannten Punkte noch nicht bekannt ist, ist es möglich, dass das elektrische Rauschen die Ursache für die Störung ist. |
|||
Korrektur |
|
|||
Beispiel |
Alle wahrscheinlichen Ursachen |
|||
Anmerkung |
Arbeitet kontinuierlich für eine festgelegte Zeitdauer. Zeigt 2,5 Minuten oder länger für eine Wechselrichtereinheit und 30 Sekunden oder länger für einen Kompressor mit konstanter Drehzahl |
Bedeutung des Fehlers | Probleme mit der Auslauftemperatur von Kompressor 3 | |||
Vorraussetzungen | Die Temperatur beträgt 106 ° C oder mehr und es ist ein Vorabstopp aufgetreten. Der Alarm tritt auf, wenn der Stopp vor dem Auslösen mehr als einmal auftritt. Der Vorlaufzähler wird jedoch gelöscht, wenn der Kompressor eine bestimmte Zeit lang ununterbrochen arbeitet. | |||
Mögliche Ursachen |
|
|||
Vorrangig zu kontrollieren |
1. Verstopfen der Kapillaren Problem: Die Kompressorauslauftemperatur sinkt nicht, auch wenn das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist. Kontrolle: Wenn das Flüssigkeitsventil in Betrieb ist und das Flüssigkeitsventil eingeschaltet ist, prüfen Sie, ob die Sekundärseite der Flüssigkeitskapillaren kalt ist. 2. Zu wenig Kältemittel Problem: Die Flüssigkeitswirkung ist schlecht. Prüfen: Prüfen Sie, ob die Überhitzungstemperatur sinkt oder nicht, wenn das mechanische Ventil des Verdampfers auf 300 Impulse oder mehr geöffnet wird (nachdem geprüft wurde, ob Fremdkörper eingedrungen sind). 3. Eindringen von Fremdkörpern Problem: Die Wirksamkeit des Flüssigkeitsventils ist schlecht. Kontrolle: Stellen Sie sicher, dass zwischen dem primärseitigen und dem sekundärseitigen Schlauch des Siebs kein Unterschied in den Kondensations- oder Frostbedingungen besteht. 4. Thermistor gekreuzt Problem: Die Auslauftemperatur des anderen Kompressors ist hoch, obwohl nur dieser Kompressor in Betrieb ist. Wenn sich das Flüssigkeitsventil einschaltet, sinkt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors. 5. Ansammlung von Kältemittel in gestoppten Außengeräten Problem: Prüfen: 6. Sensor defekt Prüfen: 7. Wenn die Ursache nach Überprüfung der oben genannten Punkte noch nicht bekannt ist, ist es möglich, dass das elektrische Rauschen die Ursache für die Störung ist. |
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Korrektur |
|
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Beispiel |
Alle wahrscheinlichen Ursachen |
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Anmerkung |
Arbeitet kontinuierlich für eine festgelegte Zeitdauer. Zeigt 2,5 Minuten oder länger für eine Wechselrichtereinheit und 30 Sekunden oder länger für einen Kompressor mit konstanter Drehzahl |
Bedeutung des Fehlers | Kompressor 2 Fehler am Auslauftemperatursensor | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. Fehlfunktion des Sensors und Ausfall der Platine des Außengeräts Zeigt ständig eine hohe Temperatur an.
Wackeln Sie mit dem Sensor und prüfen Sie, ob der Fehler weiterhin auftritt. 2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
Prüfen: Überprüfen Sie, ob Verkabelungs- und Installationsfehler vorliegen. 3. Leckage am Auslassrohr-Rückschlagventil Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur dieses Kompressors zusammen mit der Temperatur des anderen Kompressors an. 4. Die Umgebungstemperatur um das Außengerät beträgt, wenn es angehalten wird, 43 ° C oder mehr. 5. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass elektrisches Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist notwendig, ein Netzfilter vorzusehen oder andere Gegenmaßnahmen gegen Rauschen zu treffen. |
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Korrektur |
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Beispiel | Sensorverdrahtung ist teilweise durchgeschnitten. | |||
Anmerkung | Dieser Alarm zeigt nicht an, dass der Sensor nicht angeschlossen ist. Um eine Überhitzung während des Betriebs zu vermeiden, lassen die Außengeräte in diesem System keinen Kompressor starten, wenn die Auslasstemperatur nicht abnimmt, während der Kompressor gestoppt ist. Wenn eine Fehlfunktion des Sensors zur kontinuierlichen Erfassung einer hohen Auslauftemperatur führt, stoppt der Kompressor möglicherweise ohne ersichtlichen Grund. Der Zweck dieses Alarms besteht darin, die Identifizierung des Problems in diesem Fall zu erleichtern. |
Bedeutung des Fehlers | Kompressor 3 Fehler am Auslauftemperatursensor | |||
Vorraussetzungen |
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Mögliche Ursachen |
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Vorrangig zu kontrollieren |
1. Fehlfunktion des Sensors und Ausfall der Platine des Außengeräts Zeigt ständig eine hohe Temperatur an.
Wackeln Sie mit dem Sensor und prüfen Sie, ob der Fehler weiterhin auftritt. 2. Verkabelung gekreuzt oder Installationsfehler Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur des anderen Kompressors nicht an und die Auslasstemperatur dieses Kompressors steigt an.
Prüfen: Überprüfen Sie, ob Verkabelungs- und Installationsfehler vorliegen. 3. Leckage am Auslassrohr-Rückschlagventil Obwohl der andere Kompressor in Betrieb ist und dieser Kompressor angehalten ist, steigt die Auslasstemperatur dieses Kompressors zusammen mit der Temperatur des anderen Kompressors an. 4. Die Umgebungstemperatur um das Außengerät beträgt, wenn es angehalten wird, 43 ° C oder mehr. 5. Wenn die Ursache nach Überprüfung der obigen Punkte immer noch unbekannt ist, ist es möglich, dass elektrisches Rauschen die Ursache des Problems ist. Es ist notwendig, ein Netzfilter vorzusehen oder andere Gegenmaßnahmen gegen Rauschen zu treffen. |
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Korrektur |
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Beispiel | Sensorverdrahtung ist teilweise durchgeschnitten. | |||
Anmerkung | Dieser Alarm zeigt nicht an, dass der Sensor nicht angeschlossen ist. Um eine Überhitzung während des Betriebs zu vermeiden, lassen die Außengeräte in diesem System keinen Kompressor starten, wenn die Auslasstemperatur nicht abnimmt, während der Kompressor gestoppt ist. Wenn eine Fehlfunktion des Sensors zur kontinuierlichen Erfassung einer hohen Auslauftemperatur führt, stoppt der Kompressor möglicherweise ohne ersichtlichen Grund. Der Zweck dieses Alarms besteht darin, die Identifizierung des Problems in diesem Fall zu erleichtern. |
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Hier sehen Sie einen Standardwarenkorb, der dazu da ist schnell Artikel in den Warenkorb ohne Ihn vorher definieren zu müssen.
Dann gibt es des sogenannten Projektwarenkorb der entsteht sobald der Standardwarenkorb "Mein Warenkorb" unbennant wird.
Sie können ein Produkt sowohl direkt in der Produktübersicht zum Warenkorb hinzufügen. Durch Klick auf den Button "in den Warenkorb" öffnet sich das Fenster "Bitte Menge und Warenkorb auswählen". Hier können Sie das Produkt in einen bereits vorhandenen Warenkorb legen, einen neuen Warenkorb erstellen, sowie durch Klick auf "Meine Warenkörbe" diese verwalten.
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Hier finden Sie eine Übersicht Ihrer Enkundenangebote. Es besteht die Möglichkeit, nach Bestellungen zu suchen, zu filtern und zu sortieren. Durch Klick auf die Auftragsnummer einer Bestellung gelangen Sie in die Detailansicht. Dort können Sie das Angebot bearbeiten und erneut ein PDF darauf generieren.
Wie erkennt man die Alarmanzeige der LEDs 1 und 2 an der Außengerätesteuerung Platine
Das LED 1 zeigt den TYP des Alarms an:
2 x Blinken = Alarm P
3 x Blinken = Alarm H
4 x Blinken = Alarm E
5 x Blinken = Alarm F
6 x Blinken = Alarm L
Das LED 2 zeigt die Nummer des Alarms an:
1 = 1
2 = 2
3 = 3
Als Beispiel: Blinkt das LED 1 2 Mal und das LED 2 17 Mal zeigt der Alarm Fehler P17 an
Dies wird ständig wiederholt.
Fehlercode E01: Die Fernbedienung erkennt ein Fehlersignal vom Innengerät
Mögliche Ursachen:
Die Adresse der Inneneinheit wurde fälschlicherweise von der unerwünschten Fernbedienung der Inneneinheit gesteuert.
Fehler beim Empfang des seriellen Kommunikationssignals. (Signal vom Hauptinnengerät bei Gruppensteuerung)
Beispiel: Die automatische Adresse ist nicht vollständig.
Fehlercode E02: Die Fernbedienung erkennt ein Fehlersignal vom Innengerät
Mögliche Ursachen:
Fehler bei der Übertragung des seriellen Kommunikationssignals
Fehlercode E06: Außengerät empfängt Fehler vom Innengerät
Alarmbedingungen:
Außengerät konnte keine seriellen Kommunikationssignale vom Innengerät empfangen
Mögliche Ursache :
Die Stromversorgung des Innengeräts wurde nach Abschluss der ersten Kommunikation abgeschaltet
In der Steuerleitung zwischen den Einheiten ist nach Abschluss der Erstkommunikation eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss aufgetreten
Ort:
Überprüfen Sie die Stromversorgung an den Innen- und Außengeräten und die Steuerleitungen zwischen den Geräten
Notizen:
Dieser Alarm wird nach Abschluss der Erstkommunikation erkannt. Aus diesem Grund tritt es nicht auf, wenn der serielle Anschluss nicht angeschlossen, die Terminaleinheit nicht eingestellt oder andere Probleme aufgetreten sind, bevor die Erstkommunikation abgeschlossen ist. Wenn die Erstkommunikation nicht abgeschlossen wurde, tritt Alarm E04 auff
Fehlercode E12: Start der automatischen Adresseinstellung nicht zulassen
Alarmbedingungen:
Die automatische Adresseinstellung wurde gestartet, als die automatische Adresseinstellung an einem anderen Außengerät in derselben Verbindung ausgeführt wurde
Mögliche Ursache :
An einem anderen Außengerät wird die automatische Adresseinstellung ausgeführt
Ort:
Dieser Alarm wird auf der Fernbedienung nicht angezeigt. Überprüfen Sie daher das Blinken auf der Platine des Außengeräts
Korrektur:
Warten Sie, bis die automatische Adresseinstellung an der Außeneinheit abgeschlossen ist, an der sie gerade ausgeführt wird. Starten Sie dann die automatische Adresseinstellung erneut
Fehlercode E15: Automatischer Alarm zur Adresseinstellung (zu wenige Einheiten)
Alarmbedingungen:
Die Anzahl der Innengeräte war zu gering, als die automatische Adresseinstellung durchgeführt wurde
Mögliche Ursache:
Die Anzahl der Innengeräte, die mit der Innengerätemengeneinstellung SW (SW3, SW4) auf der Leiterplatte des Außengeräts eingestellt wurden, ist zu hoch
Die Steuerleitungen zwischen den Innengeräten wurden unterbrochen.
Ort:
Beziehen Sie sich auf das Wartungsmaterial für den Testlauf und überprüfen Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts SW (SW3, SW4).
Überprüfen Sie die Steuerleitungen zwischen den Einheiten an den Innen- und Außeneinheiten
Korrektur:
Führen Sie die automatische Adresseinstellung erneut durch, nachdem Sie die Mengeneinstellung des Innengeräts oder die Verkabelung zwischen den Geräten korrigiert haben
Notizen:
3WAY Schalterstellung